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Keystone-SDA | Mittwoch, 23. Juli 2025

Flughafen Zürich liegt in Sachen Sicherheit vor Genf und Basel

Der Flughafen Zürich schneidet bei einer Bewertung der Sicherheitsstandards sehr gut ab. Bei einem Vergleich von 31 deutschen und schweizerischen Flughäfen liegt Zürich hinter Leipzig und München an dritter Stelle. Genf und Basel folgen erst an 26. und 30. Stelle.

Der grösste Flughafen, der unter die Lupe genommen wurde, jener von Frankfurt am Main, schneidet ebenfalls nur mittelmässig ab und liegt bei der Gesamtbewertung auf Platz 14, der noch relativ neue Hauptstadtflughafen Berlin-Brandenburg gar an 15. Stelle. Auf dem letzten Platz liegt das norddeutsche Lübeck.

Die Vereinigung Cockpit (VC), die deutsche Pilotenvereinigung, analysiert und bewertet seit 1978 jährlich die deutschen Flughäfen nach internationalen Massstäben. Dieses Jahr waren erstmals Pilotinnen und Piloten von Aeropers, des Berufsverbandes von Swiss und Edelweiss, Teil der Projektgruppe, wie es in einer Mitteilung von Aeropers vom Mittwoch heisst.

Täglich gebe es Vorfälle auf Flughäfen weltweit, die von kleineren Zwischenfällen bis zu schweren Unfällen reichten. Ein Problem sind demnach vor allem sogenannte Runway Incursions, das unerlaubte Betreten oder Befahren von Start- und Landebahnen.

Sicherheitsbedingte Vorfälle können laut Aeropers schwerwiegende Folgen mit zahlreichen Toten haben. Das zeige der Unfall in Mailand Linate im Jahr 2001, wo bei der Kollision zweier Flugzeuge in Bodennähe über 700 Menschen ums Leben kamen. Damals entsprachen unter anderem Leittafeln entlang der Rollfelder nicht den offiziellen Richtlinien.

Aeropers will die Sicherheitsbewertung der drei Schweizer Landesflughäfen von Zürich, Genf und Basel auf jährlicher Basis weiterführen und sich regelmässig am Flughafencheck der deutschen Vereinigung Cockpit beteiligen. Ziel sei es, die Sicherheitsstandards aus Sicht der Piloten garantieren zu können.

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