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Wirtschaft
Keystone-SDA | Freitag, 25. Juli 2025

SGS bleibt auf Wachstumskurs - verliert aber etwas an Schwung

Der Warenprüfkonzern SGS hat im ersten Semester 2025 den Umsatz gesteigert. Das Wachstum hat aber an Schwung verloren. Die Profitabilität konnte SGS dennoch verbessern. Die Ziele bis 2027 wurden bestätigt.

Der Umsatz stieg in den ersten sechs Monaten um 2,6 Prozent auf 3,42 Milliarden Franken, wie SGS am Freitag mitteilte. Organisch, also bereinigt um Währungs- und Akquisitionseffekte, betrug das Wachstum 5,3 Prozent. Damit hat die Wachstumsdynamik weiter leicht nachgelassen. Im ersten Quartal hatte das organische Wachstum noch bei 5,6 Prozent gelegen.

Damit lag das Unternehmen eher am unteren Ende der Finanzziele (5 bis 7 Prozent). Alle Regionen und Geschäftsbereiche lieferten gemäss Mitteilung positive Wachstumsbeiträge.

Profitabilität verbessert

Dennoch gelang es dem Warenprüfkonzern, die Profitabilität zu verbessern. Der bereinigte Betriebsgewinn (adj. EBIT) kletterte um 8,1 Prozent auf 509 Millionen. Die entsprechende Marge lag damit bei 14,9 nach 14,1 Prozent im Vorjahreszeitraum.

Grösste Treiber waren den Angaben zufolge Effizienzgewinne aus dem Sparprogramm, das im ersten Halbjahr Einsparungen von 46 Millionen Franken brachte. Das gesamte Sparprogramm in Höhe 150 Millionen soll bis Ende Jahr abgeschlossen sein.

Unter dem Strich erzielte der Genfer Konzern einen Reingewinn von 314 Millionen. Das ist ein Plus von 17,6 Prozent.

Das organische Wachstum lag damit etwas über der Konsenserwartung. Die adj. EBIT-Marge traf genau den AWP-Konsens.

Ziele bestätigt

Trotz der weiter nachgelassenen Wachstumsdynamik sieht sich SGS weiter auf einem soliden Wachstumspfad. Die Ziele für das laufende Jahr wurden bestätigt.

So wird für 2025 weiterhin ein organisches Wachstum von 5 bis 7 Prozent erwartet. Weitere 1 bis 2 Prozent will SGS durch Firmenübernahmen generieren. Gleichzeitig soll sich die bereinigte EBIT-Marge um 0,3 Prozentpunkte verbessern. Dies entspricht auch der mittelfristigen Zielsetzung bis 2027.

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