/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Ausland
Keystone-SDA | Samstag, 01. November 2025

Südkorea sucht im Konflikt mit Nordkorea Hilfe bei China

Südkoreas Präsident Lee Jae Myung möchte trotz regelmässiger Anfeindungen aus Nordkorea den Kurs der Annäherung fortsetzen und hofft dabei auf Hilfe von China. "Wir unternehmen proaktiv Schritte, damit der Norden Vertrauen fasst und sich sicherer fühlt", sagte Lee während einer Pressekonferenz nach dem Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) im südkoreanischen Gyeongju.

Lee kam dort erstmals mit seinem chinesischen Kollegen Xi Jinping zusammen und bat den Staats- und Parteichef, bei der Wiederaufnahme des Dialogs mit Nordkorea zu helfen. "Ich hoffe, dass die Republik Korea und China ihre strategische Kommunikation verstärken (...) und auf die Wiederaufnahme des Dialogs mit Nordkorea hinarbeiten werden", sagte Lee. Dass der Austausch zwischen Peking und Pjöngjang zuletzt wieder aktiver wurde, sah er positiv.

Nordkorea: Südkorea bleibt Hauptfeind

Seit seinem Amtsantritt im Juni bemüht sich Lee um Dialog mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un, stösst bislang aber auf Ablehnung. Kim bezeichnet Südkorea als Hauptfeind und liess diese Definition auch in der Verfassung festschreiben. Ebenso sagte er wiederholt, an keinem Dialog mit Südkorea interessiert zu sein - ganz egal, welche Regierung an der Macht sei.

Peking und Pjöngjang nähern sich wieder an

Für Xi war es der erste Südkorea-Besuch seit mehr als elf Jahren. China erwähnte in der Mitteilung zu dem Treffen Nordkorea nicht. Stattdessen lobte Xi demnach die Möglichkeiten, mit Südkorea auf wirtschaftlicher Ebene zusammenzuarbeiten. Beide Seiten unterschrieben Absichtserklärungen in den Bereichen Finanzen, Handel, Landwirtschaft und Technologie.

China wird zu den wichtigsten Verbündeten des Einparteienstaates Nordkorea gezählt, zuletzt schien sich die Beziehung zwischen den beiden Staatschefs aber abgekühlt zu haben. Anfang Oktober hatte Kim Peking besucht, um an einer Militärparade teilzunehmen und mit Xi zu sprechen, was als Zeichen der Wiederannäherung gesehen wurde.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.