Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.
Team

Wer bin ich?
Als Geschäftsführer der SL Druck + Medien AG bin ich für sämtliche Druckstandorte (Mels, Bad Ragaz, Sargans, Landquart und Schiers) der Mediengruppe verantwortlich. Aufgewachsen bin ich in Thayngen (SH), wo ich bei der Verpackungsdruckerei Karl Augustin AG meine Ausbildung als Buch- und Offsetdrucker absolviert habe. Nach meiner ersten Weiterbildung als dipl. Betriebsfachmann, habe ich in meinen ‚Wanderjahren’, sämtliche Stufen von der Arbeitsvorbereitung bis zur Produktionsleitung eines Druckereibetriebes durchlaufen. Bevor ich am 1. Januar 2018 meine neue Stelle als Geschäftsführer in Mels angetreten habe, war ich über 15 Jahre für die Druckerei Landquart AG mit ihrer Zweigniederlassung Schiers verantwortlich. Zusammen mit meiner Frau Gabriella wohne ich in Seewis im Prättigau. In unserer Freizeit treiben wir gemeinsam Ausdauersport und verbringen unsere Freizeit gerne in der Natur.

Wer bin ich?
Als gelernter Offsetdrucker durfte ich einige Erfahrung in verschiedenen Druckereien sammeln und diese als Lehrlingsausbildner und Prüfungsexperte auch dem Nachwuchs unserer Branche weitergeben. Mit der Weiterbildung zum eidgenössisch diplomierten Fachmann der Druckindustrie und Verpackung durfte ich meine Erfahrung als Sachbearbeiter, Kundenberater und Produktionsleiter weiter ausbauen. Aufgewachsen, zur Schule und in die Lehre bin ich in der Agglomeration Zürich. Seit einiger Zeit lebe ich mit meiner Familie im schönen Sarganserland, welches zu meiner Heimat geworden ist. In meiner Freizeit suche ich den Ausgleich zum Beruf im Sport, der Musik und in der Feuerwehr.

Wer bin ich?
Meine Ausbildung zum Offsetdrucker habe ich in den 80iger Jahren beim Bündner Tagblatt in Chur absolviert. Danach folgten verschiedene Stationen in der Produktion unter anderem bei der PAGO AG in Buchs und der Somedia AG in Chur. Nach der Weiterbildung zum Druckkaufmann habe ich bei der Somedia in den Verkauf (Akzidenzdruck) gewechselt.
In dieser Zeit konnte ich verschiedene Weiterbildungen absolvieren wie zum Beispiel bei der SKUGRA oder beim SAWI. Im Jahr 2018 folgte der Wechsel zur Druckerei Landquart und seit Herbst 2021 bin ich im Innen und Aussendienst bei der SL Druck + Medien AG tätig.

Wer bin ich?
Im August 2014 habe ich meine kaufmännische Lehre bei der Firma Gema AG in Walenstadt abgeschlossen. Ich bin seit Januar 2016 bei der SL Druck + Medien AG angestellt. Aufgewachsen bin ich in Mels, wo ich noch immer wohne.

Wer bin ich?
Seit Ende 2022 arbeite ich bei der SL Druck + Medien AG als kaufmännische Sachbearbeiterin. Unter anderem bin ich für die Aboverwaltung und den Kundenempfang zuständig. Wohnhaft bin ich ganz in der Nähe der «Drucki» in Heiligkreuz, wo ich auch meine zwei nun erwachsenen Söhne grossgezogen habe. In meiner Freizeit liebe ich es, mich in der Natur zu verausgaben, am liebsten auf meinem Mountainbike.

Kaufmännische Sachbearbeiterin/Verwaltung Aktienregister
Sabrina Ackermann

Kaufmännische Sachbearbeiterin/Verwaltung Aktienregister
Sabrina Ackermann
Wer bin ich?
Geboren bin ich in Walenstadt und aufgewachsen in Flums-Hochwiese. Seit 2014 wohne ich im schönen Heiligkreuz. Ich bin verheiratet und habe zwei wundervolle Kinder. Meine Ausbildung zur kaufmännischen Sachbearbeiterin habe ich bei der Grüninger Mühlen AG in Flums absolviert, wo ich nach der Lehrzeit weitere Jahre arbeiten und mir in diversen Bereichen wie Fakturierung, Kundenberatung, Reklamationswesen, Zollabwicklung und Auftragswesen viel Erfahrung und Wissen aneignen konnte.
Nach meiner Mutterschaftspause habe ich im Jahr 2018 wieder eine 20-Prozent-Stelle als kaufmännische Angestellte in der Energiebranche aufgenommen.
Im Januar 2020 durfte ich meine neue Stelle bei der SL Druck + Medien AG antreten, wo ich mittlerweile ein 40-Prozent-Pensum als kaufmännische Sachbearbeiterin und Verwalterin des Aktienregisters ausführe.
Privat bin ich gerne mit meiner Familie zusammen, bin Aktivmitglied im Damenturnverein Heiligkreuz und geniesse meine Freizeit gerne in der Natur oder zuhause. Im Sommer zieht es mich jeweils nach «Bella Italia», wo auch meine Wurzeln liegen.

Wer bin ich?
Nach meiner Ausbildung zur Coiffeuse habe ich 2012 angefangen, nebenberuflich eine kaufmännische Ausbildung zu absolvieren. Nach einem beruflichen Abstecher ins benachbarte Fürstentum Liechtenstein bin ich seit Oktober 2017 Teil des «Sarganserländer»-Teams. Im Sommer 2017 habe ich mit der Weiterbildung zur Sachbearbeiterin Finanz- und Rechnungswesen begonnen, welche ich auch erfolgreich abgeschlossen habe. In meiner Freizeit koche ich sehr gerne und bin gerne in der Natur, ob zu Fuss oder mit dem Bike.

Wer bin ich?
Als Sachbearbeiterin Rechnungswesen bin ich für die Buchhaltung der Druckerei Landquart AG zuständig. Meine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte durfte ich in Deutschland absolvieren, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Für die grosse Liebe bin ich im Jahr 2008 in die wunderschöne Schweiz, meiner neuen Heimat in Mels, gezogen.

Wer bin ich?
Nach meiner obligatorischen Schulzeit in Buchs absolvierte ich (Jahrgang 1972) eine KV-Lehre auf dem Reisebüro (Kuoni). Den Eintritt in den Journalismus ermöglichte mir die damalige «Die Ostschweiz» in St. Gallen. Dort durfte ich als Stagiaire auf der Sportredaktion arbeiten und hauptsächlich über den von mir so heissgeliebten FCSG schreiben. 1994 wurde ich Sportredaktor beim «Sarganserländer», bevor ich sechs Jahre später bei der Nachbarzeitung «Werdenberger & Obertoggenburger» meine ersten Erfahrungen im Lokaljournalismus sammeln durfte. Doch das «Heimweh» nach dem «Sarganserländer» führte mich nur wenige Monate später wieder zurück in die «Drucki» nach Plons, in der ich anschliessend mehr als 15 Jahre als Lokalredaktor wirken durfte. Im Sommer 2016 wählte mich der Verwaltungsrat der «SL Druck + Medien AG» zum Nachfolger des damaligen Chefredaktors Heinz Gmür. Dass ich seither bei «meinem» «Sarganserländer» dieses Amt ausführen darf, ist für mich eine riesige Freude, vor allem aber auch eine grosse Ehre.

Wer bin ich?
Zum Journalismus bin ich – als gelernter Primarlehrer – über ein Redaktionsvolontariat beim «Sarganserländer» unter Leo Pfiffner und dann beim «Oberländer Tagblatt» (OT) in Sargans unter Leo Coray gekommen, einem Kopfblatt der damaligen «Bündner Zeitung». Zuerst als freier Mitarbeiter, ab 1990 als Mitglied der Redaktion. Nachdem das OT im Zuge der Lancierung des «Südostschweiz»-Zeitungsverbundes eingestellt wurde, wechselte ich auf die SO-Redaktion «Gaster/See» in Uznach (Tätigkeitsgebiet: kantonale Politik), danach ins Mutterhaus der «Südostschweiz» in Chur.
Von 1999 bis 2017 gehörte ich der dortigen Zentralredaktion als stellvertretender Leiter der Redaktion Überregionales und Verantwortlicher fürs Ressort Wirtschaft an. Von Chur aus belieferten wir Partnertitel wie den «Sarganserländer» mit den sogenannten überregionalen Seiten (Inland, Ausland, Wirtschaft, Kultur, Sport).
Im Herbst 2017 dann der Wechsel zum «Sarganserländer» als stellvertretender Chefredaktor. Dank stets aufrechterhaltenen Kontakten fand ich mich in der Region, die ich nie verlassen habe, rasch zurecht. Lokaljournalismus erachte ich heute als eine der aufregendsten und dankbarsten Formen des Journalismus, ist man doch in engem Kontakt mit Land und Leuten.

Wer bin ich?
Aufgewachsen in Vilters, bin ich vor Kurzem nach Walenstadt gezogen, wo die Sonne später kommt, dafür abends länger bleibt. Beim «Sarganserländer» bin ich schon eine Weile: Zuerst drei Jahre lang als Volontärin – in dieser Zeit habe ich die Journalistenschule MAZ in Luzern besucht – und seit Frühling 2018 als Redaktorin. Im Sarganserland mag ich das gesellschaftliche Leben, dass ein grosser Teil meiner Familie und Freunde hier lebt und die schöne Umgebung, die wir haben. In meinen Ferien entdecke ich gerne die weite Welt, von der ich noch viel mehr sehen möchte. Ich schreibe gerne über Menschen und Geschichten, die berühren und bewegen. Letzteres mache ich selber auch mit viel Leidenschaft, bin ich doch seit meiner Kindheit in der Gymnastik Vilters als Turnerin und seit rund zehn Jahren auch als Leiterin tätig.

Wer bin ich?
Sport und Journalismus faszinieren mich seit jungen Jahren, auch wenn diese schon ein wenig länger her sind. Den Sport erlebte ich zuerst im Bündner Rheintal, wo ich in Landquart aufwuchs und später nach Chur zog. Kurz nach dem Jahrtausendwechsel verfasste ich die ersten Texte für die damalige «Bündner Zeitung» (heutige «Südostschweiz»). Nach Lehr- und Wanderjahren als «Bürogummi» arbeite ich seit 2006 im Sportjournalismus. Lange beim Fachmagazin «unihockey.ch» sowie als freier Mitarbeiter bei diversen Zeitungen. In der gleichen Zeit «verschlug» es mich auch ins Sarganserland. Am 1. August 2016 durfte ich die Sportredaktion beim «Sarganserländer» übernehmen, bei welchem ich zuvor als freier Mitarbeiter mitwirkte. Als vielseitig interessierter Aktiv- und Passivsportler schätze ich die aktive und innovative Sportszene im Sarganserland sehr und versuche, diese in Ausgabe für Ausgabe des «Sarganserländers» würdig zu repräsentieren. Gerne auch mit der Kamera und meinem geliebten gelben «Flitzer» auf zwei Rädern – meine beiden grossen Leidenschaften neben dem Zeitungsmachen.

Wer bin ich?
2002 stiess ich, nach der Matura und einer längeren Indien-Reise, zum «Sarganserländer»-Team. In meinen ersten Zeitungsjahren habe ich berufsbegleitend die Diplomausbildung Journalismus am MAZ in Luzern gemacht (eine super Erfahrung in einem inspirierenden Lernumfeld). Allerdings merkte ich bald, dass das schnelle Schreiben im Tagesjournalismus nicht so meine Sache ist. Ich schweife gerne aus, schaue mir ein Ding von allen Seiten an – und komme dann etwas später zum Punkt. Vielleicht. Eine Eigenschaft, die sich nicht gut verträgt mit dem Werk, das meine Kolleginnen und Kollegen Tag für Tag aufs Neue erschaffen. Und so bin ich seit vielen Jahren nicht mehr Journalistin, sondern Redaktorin im Teilzeitpensum. Daneben schreibe ich Texte, die mehr Zeit und Weile haben, und halte mir mein On-Off-Philosophiestudium an der Universität in Zürich warm. Diesmal wird es allerdings eine grössere Pause, denn Anfang 2016 bin ich zum ersten Mal Mami geworden. Zusammen mit Martin, Jonathan und Laurin lebe ich in Murg.

Wer bin ich?
Nach der abgeschlossenen Diplomausbildung Journalismus am Maz führe ich meine Tätigkeit beim «Sarganserländer» nun als Redaktor statt Volontär weiter. Mit dem Diplom und noch reichlich Neugierde für das Sarganserland mit all seinen Eigenheiten im Gepäck freue ich mich auf die Weiterarbeit für die «Drucki». Zwar bin ich nicht im Sarganserland aufgewachsen, doch ist mir die Region nach vier Jahren Kantonsschule und dem rund dreijährigen Volontariat ans Herz gewachsen. Es hat sich mir gezeigt, dass die Region überaus mehr als «bloss» die – von mir bereits vorher innig geliebte – Fasnacht zu bieten hat. In meiner Freizeit beschäftige ich mich meistens mit Fussball, Reisen und Fotografie. Letzteres Hobby gehört dank meiner Arbeit für den «Sarganserländer» jetzt sogar zum Job.

Wer bin ich?
Aufgewachsen und wohnhaft bin ich in Bad Ragaz. Seit meinen Studentenjahren in Zürich arbeite ich für den «Sarganserländer» als freie Mitarbeiterin wie auch als festangestellte Redaktorin.
Inzwischen bin ich bei der «SL Druck + Medien AG» auch verantwortlich für die Herausgabe der Zeitschrift «Terra plana» – die Zeitschrift für Kultur, Geschichte, Tourismus und Wirtschaft. Sie ist für mich eine Herzensangelegenheit, die ein Stück Heimat bewahren und gegen das Vergessen wirken kann.
Das Schreiben, Lesen, Fotografieren füllt auch einen Grossteil meiner freien Zeit. Zudem backe ich lieber, als dass ich koche. Ich wandere lieber, als dass ich jogge. Ich mag Tage, die sich spontan mit Abenteuern füllen und Texte, die bis zum Schluss fesseln. Humor ist mir wichtig, Harmonie ebenfalls. Und Kaffee.

Wer bin ich?
Mein Berufsleben begann ich mit einer kaufmännischen Ausbildung bei der Politischen Gemeinde Walenstadt. Nach Tätigkeiten auf den Gemeindeverwaltungen in Davos und Unterterzen fand ich 1986 zum Journalismus und wurde Lokalredaktor des «Oberländer Tagblatts» in Sargans. 1990 wagte ich den Schritt nach Zürich und war während fünf Jahren als Sportjournalist der nationalen Fachzeitung «Sport» im Winter mit den alpinen Skisportlern und im Sommer mit der Leichtathletik beschäftigt. Der Sport prägte mein Berufsleben auch die nächsten knapp 30 Jahre. So lange war ich bei den «Glarner Nachrichten» für das Ressort Sport verantwortlich.
Da ich in all diesen Jahren immer in Walenstadt wohnte, blieb ich mit der Region verbunden und durch meine Kontakte stets auf dem Laufenden. In dieser Zeit wurde ich von Exponenten des «Sarganserländers» ab und zu mit der Frage konfrontiert, ob ich nicht bei ihnen arbeiten wolle. Diese beantwortete ich jeweils mit: «Kurz vor der Pensionierung können wir darüber sprechen.» Nun haben wir darüber gesprochen – und ich bin noch knapp zwei Jahre Mitglied der «Sarganserländer»-Redaktionsfamilie.
Damit schliesst sich für mich der Kreis, und ich kann am Ende meines Berufslebens nochmals über das lokale Geschehen in verschiedenen Bereichen schreiben.

Wer bin ich?
Hätte man mich vor 15 Jahren gefragt, was ich später mal mit meinem Leben so anstellen möchte, wäre die Antwort in neun von zehn Fällen etwas in die Richtung «Journalismus, was denn sonst?» gewesen. Studiert habe ich dann allerdings Betriebsökonomie mit Vertiefung in Marketing und Sportmanagement an der Fachhochschule in Graubünden. Zuvor habe ich die Wirtschaftsmittelschule mit Schwerpunkt Sprachen an der Kantonsschule Sargans besucht. Nach über zehn Jahren als Freelancer im Sport bin ich dann anfangs September 2024 doch noch Vollzeit beim Sarganserländer gelandet.
Meine Freizeit widme ich voll und ganz dem Fussball. Für Lionel Messis Inter Miami bleibe ich jede Woche bis tief in die Nacht wach, den FC Liverpool verfolge ich während vernünftigen Zeiten. Seit Januar 2024 bin ich zudem Trainer der FF15 beim FC Mels – ein Hobby, welches mich in vielerlei Hinsichten auf Trab hält.

Wer bin ich?
Im Gegensatz zu meinen Redaktionskollegen Nadine Bantli und Severin Meli kann ich nicht sagen, dass ich schon immer Journalist werden wollte. Um ehrlich zu sein, wusste ich eine längere Zeit lang nicht, was meine Berufung ist. Einen Abstecher hier und da hat es aber wohl gerade gebraucht, um genau am richtigen Ort zu stranden: Im von mir mittlerweile so geliebten Journalismus. Um gleich ein weiteres Bild der Schiffahrt aus der Luft (oder dem Wasser?) zu greifen: Mein Volontariat beim «Sarganserländer» und mein Journalismus-Studium am MAZ könnte man auch gut als meine Anker bezeichnen. Sie stillen meinen Wissensdurst, führen mich zu den vielen Persönlichkeiten, die mit all ihren unterschiedlichen, interessanten Charakteren unsere Region prägen. Und sie bieten mir Tag für Tag eine schier endlose Fülle an Abwechslung.
Die Politik ist ein weiterer Bereich, der mir sehr am Herzen liegt. Und weil Politik sich so gut mit dem Journalismus vereinen lässt, möchte ich nach meiner MAZ-Ausbildung gerne noch Politikwissenschaften studieren. Nicht um eines Tages vor Tausenden von Menschen grosse Reden zu schwingen, sondern um mein journalistisches Rüstzeug weiter mit Know-how zu füllen. Im Gegensatz zu meinem Volontoriat ist das aber noch Zukuntfsmusik. Bis dahin gilt es erst einmal, mein Studium am MAZ erfolgreich abzuschliessen.

Wer bin ich?
Im Sommer 2019 habe ich meine Ausbildung als Polygrafin bei der «Somedia» im Glarnerland abgeschlossen. Seitdem arbeite ich bei der «SL Druck + Medien AG» in der Druckvorstufe und aushilfsweise in der Zeitungsabteilung.

Wer bin ich?
Im Sommer 2022 habe ich meine Ausbildung als Polygrafin in der Druckerei Landquart AG abgeschlossen. Seit 2023 arbeite ich aushilfsweise in der Zeitungsabteilung bei der «SL Druck + Medien AG».

Wer bin ich?
Geboren 1964 in Männedorf ZH. Die ersten Lebensjahre verbrachte ich in Herrliberg ZH und bin dann 1969 mit meinen Eltern nach Mels gezogen, wo ich die Schulen besucht habe und immer noch wohnhaft bin. Nach der Matura und einem nicht beendeten Phil.-II-Studium war ich in der Lebensmittelbranche tätig und absolvierte noch eine Handelsschule. Seit Ende 2000 arbeite ich als Korrektor bei der SL Druck + Medien AG. Zu meinem Aufgabenbereich gehört das Korrigieren von Texten und Inseraten der Zeitung «Sarganserländer» sowie von Akzidenzdrucksachen (Prospekte, Broschüren, Visitenkarten usw., aber manchmal auch recht umfangreiche Bücher). Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in der Natur (Velofahren, Wandern, Skifahren).

Wer bin ich?
Nach meiner Lehre zum Eidg. Dipl. Detailhandelsfachmann, führte mich mein beruflicher Weg 1999 zur damaligen Printmedienvermarkterin Publicitas AG, wo ich sieben Jahre in Buchs, vor allem für den «Werdenberger&Obertoggenburger» tätig war. Dort hatte ich auch meine ersten Kontakte zum «Sarganserländer».
Nach über 15 Jahren in der Versicherungsbranche, zog es mich 2023 wieder zurück in die Medienbranche, als Medienberater bei der Wochenzeitung «Obersee Nachrichten» in Pfäffikon. Durch den Konkurs des Verlages, sah ich mich gezwungen, eine neue Herausforderung zu suchen, die ich nun bei der SL Druck + Medien AG, als designierter neuer Leiter Mediaservice gefunden habe.
Ich lebe im schönen «Zigerschlitz». Als Vater von zwei erwachsenen Kindern bin ich mit meiner Partnerin in der Freizeit oft in den Bergen und der Natur unterwegs. Auch pflege ich gerne das Brauchtum mit Trycheln, sowie mit der Fasnacht. Dadurch bin ich auch in diversen Vereinen aktiv.

Wer bin ich?
Als 16-Jähriger habe ich erstmals für eine Zeitung («March-Anzeiger») einen Artikel verfasst. Während der Ausübung meines erlernten Berufs (Elektroplaner) war ich als freier Mitarbeiter für verschiedene Lokalzeitungen im Raum Oberer Zürichsee tätig. 1995 habe ich mein Hobby zum Beruf machen können und war bei der «March-Höfe-Zeitung» als Sportredaktor tätig. 1999 zog ich vom Zürichsee am Walensee vorbei zum «Sarganserländer». Nebenamtlich war ich bei «Radio Zürisee» und später beim «Teleclub» als Eishockey-Kommentator tätig.
Nach 17 Jahren als Sportredaktor und zwei weiteren Jahren als Lokalreporter beim «Sarganserländer» habe ich im April 2018 verlagsintern zum Mediaservice gewechselt und dort eine neue, sehr spannende Aufgabe übergenommen.
In meiner Freizeit und in den Ferien bin ich oft mit dem E-Bike auf nationalem und internationalen Terrain unterwegs. Im Bereich Marketing und als Trainer helfe ich beim Faustballteam Flums-Berschis mit.
