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Keystone-SDA | Donnerstag, 17. April 2025

Angebotsmieten mit breiteren Bewegungen im März

Nachdem sich die Mietpreise zu Beginn des Jahres nur wenig bewegten, haben sie im März an Dynamik gewonnen. So halten sich Kantone mit positiven und negativen Veränderungen von über einem Prozent beinahe die Waage.

Gegenüber dem Vorjahr wurden die Mieten aber lediglich in zwei Kantonen günstiger.

Im März hat sich der Homegate-Index für Angebotsmieten um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat erhöht und steht nun bei 130,1 Punkten. Im Vergleich zum Vorjahr verteuerten sich die Mieten schweizweit um 2,6 Prozent.

Konkret weisen sieben Kantone mit Blick auf den Vormonat eine Veränderung von einem Prozent oder mehr aus, sowohl negativ als auch positiv. Am stärksten gestiegen sind die Preise für ausgeschriebene Mietwohnungen in Glarus (2,1%) und im Wallis (1,3%). Die umfangreichsten Rückgänge zeigen sich hingegen in Nidwalden (1,7%) und Graubünden (1,1%).

Vergleicht man die Preise mit dem Vorjahresmonat sticht der Kanton Schwyz mit einer zweistelligen Steigerung erneut heraus (10,8%), gefolgt von Zug (7,9%). Im gleichen Zeitraum gesunken sind die Angebotsmieten bloss in zwei Kantonen, nämlich im Bündnerland (0,6%) sowie zum zweiten Mal in Folge im Appenzell (insgesamt 0,4%).

Bern und Luzern mit sichtlicher Veränderung

Auch mit Blick auf die untersuchten Städte weist laut den Angaben die eine Hälfte im März zunehmende und die andere Hälfte abnehmende Angebotsmieten aus. Dabei fällt vor allem Luzern mit einem Minus von einem Prozent auf. Auf der Seite der steigenden Angebotsmieten zeigt sich dagegen einzig für Bern mit einem Plus von 0,9 Prozent eine merkliche Veränderung.

Allerdings haben sich die Mietpreise in Luzern mit einem Plus von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr von allen acht untersuchten Städten gleichzeitig am meisten verteuert. In Zürich und Basel zeigt sich ein ähnlicher Effekt.

Der Homegate-Mietindex für Angebotsmieten wird vom Immobilienmarktplatz Homegate in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben. Er misst laut eigenen Angaben die monatliche qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen anhand der aktuellen Marktangebote.

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