/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Wirtschaft
Keystone-SDA | Donnerstag, 04. Dezember 2025

Arbeitslosenquote bleibt im November bei 2,9 Prozent

In der Schweiz ist die Zahl der Arbeitslosen im November weiter angestiegen. Dennoch blieb die Arbeitslosenquote unverändert 2,9 Prozent. Um saisonale Faktoren bereinigt verharrte sie bei 3,0 Prozent.

Ende November waren insgesamt 138'860 Personen in den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) als arbeitslos registriert, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Donnerstag mitteilte. Das waren 3648 Menschen mehr als im Oktober.

Praktisch der ganze Anstieg ist laut dem Seco auf saisonale Effekte zurückzuführen. Denn saisonbereinigt nahm die Zahl der Arbeitslosen nur um 40 Personen zu.

Mehr Stellensuchende - weniger offene Stellen

Die Zahl der Stellensuchenden ging ebenfalls nach oben. Sie stieg gegenüber dem Oktober um 6188 auf 225'884 Stellensuchende. Die Stellensuchenden-Quote erhöhte sich in der Folge auf 4,8 Prozent von 4,7 Prozent im Vormonat.

Auf der anderen Seite trübte sich die Lage bei den offenen Stellen ein. Im November 2025 waren 32'670 offene Stellen bei den RAV gemeldet. Das ist ein markantes Minus von 6,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat.

Jeweils zeitverzögert publiziert das Seco Daten zur Kurzarbeit: Ende August waren in der Schweiz 8592 Personen von Kurzarbeit betroffen. Das waren 3,5 Prozent mehr als im Juli. Die Anzahl der betroffenen Betriebsabteilungen kletterte um 10,1 Prozent auf 535.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.