/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Region
Keystone-SDA | Dienstag, 08. Juli 2025

Auf dem Areal des St.Galler Kinderspitals soll Wohnraum entstehen

Für das Areal mit dem bisherigen Kinderspital in der Stadt St. Gallen ist eine Umnutzung geplant. Die Ortsbürgergemeinde will dort Wohnraum schaffen und dafür den Ursprungsbau des Spitals weiter nutzen.

Der Neubau für das Ostschweizer Kinderspital auf dem Areal des St. Galler Kantonsspitals schreitet planmässig voran. Der Umzug an den neuen Standort ist auf den 26. September 2026 angekündigt. Danach steht die bisher genutzte Liegenschaft im Osten der Stadt leer.

Schon länger laufen deshalb die Planungen für eine Umnutzung des Areals samt Gebäude. Der Ortsbürgergemeinde St. Gallen gehören das Grundstück wie auch die Bauten darauf.

Das Areal eigne sich aufgrund seiner ausgezeichneten Lage, der nahegelegenen Schule, den Einkaufsmöglichkeiten und der guten Anbindung an den öffentlichen Verkehr, um attraktiven Wohnraum zu schaffen, teilte die Ortsbürgergemeinde am Dienstag mit.

Wohnnutzung ist möglich

Um die Machbarkeit abzuklären, sind bereits mehrere Studien in Auftrag gegeben worden. Die benachbarten Grundeigentümer werden in die Pläne einbezogen. Es läuft ein Mitwirkungsverfahren.

Zu den am Dienstag vorgestellten Resultaten der Abklärungen gehört, dass die Umnutzung des Kinderspitals in Wohnungen im Grundsatz möglich ist. Dabei müssten einzelne Gebäudeteile zurückgebaut und andere aufgestockt werden. Notwendig würde eine neue Erschliessung des Areals.

Bereits entschieden ist, dass der Ursprungsbau der Architekten Danzeisen+Voser und Plinio Haas aus den 1960-er Jahren erhalten bleiben soll. Der nächste Schritt ist nun ein Wettbewerbsverfahren, das zeigen soll, wie viel von den bestehenden Spitalbauten im Detail weiter genutzt werden kann.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.