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Keystone-SDA | Dienstag, 10. Dezember 2024

Autofahrende in der Schweiz erwarten eher selten Polizeikontrollen

Die Schweizer Wohnbevölkerung erwartet bei einer Autofahrt eher selten Polizeikontrollen. Am häufigsten rechnen Autofahrende mit Geschwindigkeitskontrollen, wie eine Erhebung der Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigt.

Knapp 36 Prozent der Befragten gaben an, dass sie eine Tempokontrolle als "eher" oder "sehr wahrscheinlich" einschätzen, teilte die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) am Dienstag mit.

Auch Alkoholkontrollen werden selten erwartet. 15 Prozent der Auto- und Motorradlenkenden schätzt eine solche Kontrolle als "eher" oder "sehr wahrscheinlich" ein. Bei Nutzenden von Velos und E-Bikes sowie E-Trottinetts ist der Wert gemäss BFU mit zehn Prozent noch niedriger. Jüngere Verkehrsteilnehmende rechnen eher damit, in eine Alkoholkontrolle zu geraten.

Zehn Prozent halten es für "wahrscheinlich" oder "sehr wahrscheinlich", in eine Kontrolle in Bezug auf Drogen oder Medikamente zu geraten. 25- bis 49-Jährige erwarten häufiger eine Kontrolle wegen Handynutzung als ältere, hiess es weiter. Tessinerinnen und Tessiner rechnen eher als Menschen aus anderen Regionen mit Kontrollen in Bezug auf Alkohol, weitere Substanzen oder Handynutzung.

Laut BFU neigen Fahrzeuglenkende, die mit Polizeikontrollen rechnen, eher dazu, die Verkehrsregeln einzuhalten. Dies wirke sich positiv auf das Unfallgeschehen aus. Durch Sensibilisierungskampagnen und Öffentlichkeitsarbeit der Polizei könne eine hohe Kontrollerwartung verstärkt werden. Etwa mit Vorankündigungen von Kontrollen und der Mitteilung der Kontrollergebnisse.

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