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Tierseuchen
Dienstag, 25. November 2025

Behörden intensivieren Vogelgrippe-Bekämpfung rund um Wil

Rund um die Stadt Wil sind verstärkte Massnahmen gegen die Vogelgrippe auf ein grösseres Gebiet ausgeweitet worden. Dieses umfasst auch Teile des Kantons Thurgau.

Die Ausweitung der tierseuchenpolizeilichen Massnahmen beschloss das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) in Rücksprache mit den St. Galler und Thurgauer Veterinärämtern. Das teilte der Kanton Thurgau am Dienstag mit.

In dieser sogenannten Zwischenzone um die Stadt Wil gelten nebst den allgemeinen Präventionsmassnahmen zusätzliche Massnahmen für Grossbetriebe, deren Geflügel geschlachtet wird. Dieses Gebiet umfasse auch 17 Gemeinden des Kantons Thurgau.

Laufend Kontrollen am Wiler Stadtweiher

Beim Stadtweiher in Wil sind am vergangenen Freitag bei vier Enten und einem Schwan das Vogelgrippevirus nachgewiesen worden. Alle Tiere mit gestutzten Flügeln eines städtischen Entenweihers mussten zur Eindämmung der Seuche getötet werden. Zwischen 40 und 50 Tiere waren betroffen, erklärte der St. Galler Kantonstierarzt am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Der Weiher wurde zur Schutzzone erklärt, das Gebiet der Stadt Wil zur Überwachungszone.

«Der Stadtweiher inklusive Ententeich wird fortlaufend kontrolliert, um allfällige Infektionen bei Wildvögeln frühzeitig zu erkennen», teilte der Kanton St. Gallen mit.

Ganze Schweiz ist Beobachtungsgebiet

Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat nach dem Vogelgrippe-Ausbruch in Wil die gesamte Schweiz zum Vogelgrippe-Beobachtungsgebiet erklärt. Dadurch müssen alle Geflügelhalter bestimmte Massnahmen umsetzen, um eine Ansteckung ihres Hausgeflügels zu verhindern.

Für die Bevölkerung bestehe aufgrund der Vogelgrippe keine Gefahr, teilten die Behörden weiter mit. Geflügelprodukte könnten weiterhin bedenkenlos konsumiert werden.

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