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Keystone-SDA | Samstag, 13. September 2025

Überraschende Kiew-Reise: Harry besucht Unabhängigkeitsplatz

Mit einem Besuch am Unabhängigkeitsplatz in Kiew hat Prinz Harry (40) seinen überraschenden Besuch in der Ukraine beendet. Am Unabhängigkeitsplatz legte er bei einer Gedenkstätte einen Kranz nieder, um ukrainische Veteranen zu ehren, wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtete.

Im Zuge seines Besuchs in der ukrainischen Hauptstadt nahm er demnach auch an einer Podiumsdiskussion im Nationalen Museum der Geschichte der Ukraine im Zweiten Weltkrieg teil. Auf die Frage nach einem Ratschlag für Menschen, die den Militärdienst verlassen und die Kameradschaft vermissen könnten, sagte Harry laut PA: "Manchmal wird man sich verloren fühlen, als fehle einem der Zweck, aber egal wie dunkel diese Tage auch sein mögen, es gibt Licht am Ende des Tunnels."

Nach dem "Licht am Ende des Tunnels" müsse man nur suchen, ist sich Harry sicher. Es werde immer jemanden geben, dem man sich anvertrauen kann. Harry, der mit seiner Frau Meghan und den Kindern in den USA lebt und dessen Verhältnis zur britischen Königsfamilie nach wie vor als zerrüttet gilt, hat selbst zehn Jahre lang in der britischen Armee gedient.

Unterstützung verwundeter Soldaten ein Anliegen

Die erste Reise des Prinzen in die Ukraine war der Besuch in Kiew nicht: Bereits im April reiste Harry nach Lwiw im Westen des Landes und besuchte eine Klinik, in der verwundete Soldaten und Zivilisten rehabilitiert werden.

Gemeinsam mit einem Team seiner 2014 gegründeten Initiative Invictus Games ist Harry am Freitag überraschend in Kiew eingetroffen. Er sei von der ukrainischen Regierung eingeladen worden, berichtete die britische Tageszeitung "The Guardian". Bei dem Besuch ging es demnach auch um Initiativen zur Unterstützung der Rehabilitation von verwundeten Soldaten - ein Anliegen, das Harry schon lange verfolgt.

Vor seiner Reise in die Ukraine stattete Harry seiner Heimat Grossbritannien einen Besuch ab, auch zu Wohltätigkeitszwecken. In Nottingham spendete er etwa 1,1 Millionen Pfund (umgerechnet 1,27 Millionen Euro) an die Organisation "Children in Need" - aus eigener Tasche, wie PA unter Berufung auf einen Sprecher berichtete.

Am Montag legte er zum Anlass des dritten Todestages Blumen am Grab seiner Grossmutter, Queen Elizabeth II., nieder. Zwei Tage später kam es schliesslich zu einem Treffen mit seinem Vater - laut Berichten das erste seit etwa eineinhalb Jahren.

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