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Keystone-SDA | Montag, 20. Oktober 2025

Bertola unterliegt Munar in zwei Sätzen, auch Bernet out

Rémy Bertola (ATP 268) und Henry Bernet (ATP 481) scheitern in der 1. Runde der Swiss Indoors. Beide zeigten gegen ihre überlegenen Gegner bemerkenswerte Leistungen.

Bertola hatte sich in Basel durch zwei Siege in der Qualifikation gegen die deutlich besser klassierten Gegner Adrian Mannarino und Quentin erstmals für das Hauptfeld eines ATP-Turniers qualifiziert.

Dort war der grundsolide Munar nun eine Nummer zu gross. In zwei Sätzen liess die Weltnummer 42 Bertola keine Chance. Obwohl dieser in der Startphase des ersten Satzes noch gut mithielt, sein erstes Game zu Null gewann und sich sogar einen Breakpunkt erspielte, sicherte sich Munar den ersten Satz klar mit 6:2.

Ein ähnliches Bild bot sich dann im zweiten Satz. In den ersten sechs Games spielte Bertola mutig und auf Augenhöhe mit Munar. Beim Stand von 3:3 gelang Munar dann trotzdem das entscheidende Break, welches die Niederlage des Schweizers besiegelte.

Bertola, der auch zum Schweizer Davis-Cup-Team gehört, wird sich in der Weltrangliste am kommenden Montag dennoch erstmals in seiner Karriere unter die besten 250 der Welt verbessern.

Auch Bernet muss sich geschlagen geben

Bernet hatte sich unter anderem dank dem Juniorentitel Anfang Jahr am Australian Open eine Wildcard für das Heimturnier in Basel verdient. Nun schlug er sich in seiner ersten Partie im Hauptfeld eines ATP-Turniers gut und verlor am Ende nur knapp 6:7 (1:7), 7:6 (7:9) und 3:6.

Im ersten Satz hatte Bernet während 51 Minuten auf Augenhöhe mit Mensik gespielt, drei Breakbälle abwehren können und sich erst im Tiebreak geschlagen geben müssen.

Trotz dieses Dämpfers spielte Bernet auch im zweiten Satz mutig auf. Er wehrte abermals Breakchancen seines Gegners ab und erzwang, wie bereits im ersten Satz, das Tiebreak. Diesmal behielt der Basler die Nerven und sicherte sich den zweiten Satz.

Im Entscheidungssatz schaffte Mensik dann das direkte Break zum 2:0. Diesen Rückstand konnte Bernet auch vor Heimpublikum nicht mehr aufholen, zumal er kurz vor Ende der Partie mit Krämpfen im rechten Bein zu kämpfen hatte.

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