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Keystone-SDA | Freitag, 17. Oktober 2025

Bier wird in Deutschland teurer

Sechs der zehn meistgetrunkenen Biermarken sind aktuell oder in den kommenden Monaten von Preiserhöhungen der Grossbrauereien betroffen. Zu diesem Schluss kommt eine Analyse des Getränkemarktfachmagazins "Inside".

Neben mehreren Grossbrauern erhöhten auch viele kleine Brauereien ihre Preise. Allerdings müsse sich erst noch zeigen, in welchem Umfang die Abnehmer der Brauereien Preiserhöhungen hinnehmen und an die Konsumenten weitergeben.

Angesichts der grossen Überkapazitäten in der deutschen Braubranche habe der Handel leichtes Spiel, Bier zu möglichst günstigen Konditionen einzukaufen, sagte "Inside"-Herausgeber Niklas Other der deutschen Nachrichtenagentur DPA.

Zudem biete der Handel die beliebteste Biersorte Pils häufig zu Aktionspreisen deutlich unter den Standardpreisen an. Die Konsumenten könnten damit nach wie vor Bier im Handel zu Preisen wie schon vor Jahrzehnten kaufen.

Bars spüren Alkoholflaute

Nicht nur der Handel, auch die Gastronomie sei in vielen Fällen mit Preiserhöhungen bei Bier konfrontiert. "Der Bierabsatz ist tatsächlich stark wie nie unter Druck", betonte Other.

Gerade in der Gastronomie werde weniger Bier getrunken, auf Geselligkeit werde derzeit offenbar nicht so viel Wert gelegt. "Hinzu kommt Demografie: Die Älteren trinken weniger." Die Abkehr vom Alkohol treffe andere Warengattungen wie Spirituosen oder Wein noch härter.

Auch Cola wird teurer

Aktuell würden ebenfalls alkoholfreie Getränke in Deutschland teurer. Other verweist auf den Marktführer Coca-Cola, der zum 1. September an der Preisschraube drehte.

Nach Angaben des Konzerns liegen die Preiserhöhungen gegenüber den Kunden im Handel und im Ausserhausmarkt im Schnitt aller Produkte und Packungen im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Laut "Inside" haben viele weitere Markenhersteller ihre Kostensteigerungen ebenfalls weitergereicht.

Bei alkoholfreien Getränken spielten die Eigenmarken des Handels eine grössere Rolle. Hier habe der Lebensmittelhandel in den vergangenen Jahren bereits erhebliche Preissteigerungen umgesetzt. "Mit absurden Folgen: Teilweise sind Markenartikel in der Aktion günstiger als die Eigenmarken bei Aldi, Lidl & Co."

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