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Keystone-SDA | Freitag, 03. Oktober 2025

Bündner Jäger schiessen 3500 Hirsche

Die Bündner Jäger freuen sich über eine erfolgreiche Hochjagd auf den Hirsch. Sie erlegten während der dreiwöchigen Septemberjagd gemäss einer Hochrechnung des Amtes für Jagd und Fischerei an die 3500 Tiere.

"Es ist eine gute Hochjagdstrecke auf den Hirsch, vergleichbar mit der letztjährigen", erklärte Lukas Walser vom Amt für Jagd und Fischerei auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Jagd auf Rehe hingegen sei durchschnittlich verlaufen. Dennoch seien mit 2500 bis 2600 Abschüssen etwas mehr Tiere erlegt worden als 2024, sagte der Abteilungsleiter Wild und Jagd.

Das Wetter war aus jagdlicher Sicht im September durchzogen. In der ersten Hälfte der Jagdzeit war es eher zu warm. In der zweiten Jagdhälfte war es zwar kühl, doch erschwerte morgendlicher Nebel die Pirsch.

Abschuss von 4835 Hirschen vorgesehen

Die Jagdpläne des Kantons sehen den Abschuss von 4835 Hirschen vor. Für Rehe werden die Zielzahlen erst je nach Ausgang der Septemberhochjagd bestimmt. Den noch zu schiessenden Tieren wird auf der Sonderjagd im November und Dezember nachgestellt.

Die Jägerinnen und Jäger können dieses Jahr ihre Abschüsse mit einer App an die Wildhut übermitteln anstatt wie bisher mit einem Papierformular. "Bereits ein Viertel der Jägerschaft nutzt die App", erklärte Walser. Das Amt habe dazu positive Rückmeldungen erhalten.

Neutral seien die Reaktionen hingegen auf die seit letztem Jahr erlaubten Schalldämpfer. "Für den Jagderfolg spielt der Schalldämpfer keine Rolle", erklärte Walser. Er schütze die Ohren der Jäger und mindere den Rückstoss der Jagdwaffe.

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