/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Wirtschaft
Keystone-SDA | Dienstag, 18. März 2025

Bundesökonomen erwarten nur moderaten Aufschwung

Die Ökonomen des Bundes haben ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum erneut leicht gesenkt. Gleichzeitig gehen sie davon aus, dass die Inflation tief bleiben wird. Die Unsicherheit der Prognose ist jedoch hoch.

Für 2025 prognostiziert die Expertengruppe des Bundes nur noch ein Wachstum des realen Bruttoinlandproduktes (BIP, sporteventbereinigt) von 1,4 Prozent, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Dienstag mitteilte. Bislang waren die Experten von 1,5 Prozent ausgegangen.

Für 2026 sind die Bundesökonomen ebenfalls etwas vorsichtiger geworden. Neu erwarten sie ein Wachstum von 1,6 Prozent - im Dezember hatten sie noch ein Plus von 1,7 Prozent prognostiziert.

Bei diesen Zahlen sind die Riesensportanlässe wie Fussball-Europameisterschaft und Olympische Spiele herausgerechnet. Diese bringen alle zwei Jahre einen Geldregen ins Land, weil die Hauptsitze von Fifa, Uefa oder Internationalem Olympischen Komitee in der Schweiz sind. Dies verzerrt aber die eigentliche Wirtschaftsentwicklung jeweils markant.

Unterdurchschnittliches Plus

Damit würde die Schweizer Wirtschaft zwei weitere Jahre unterdurchschnittlich wachsen, ordnete das Seco die aktuellen Prognosen ein. Und die Unsicherheit im Zusammenhang mit der internationalen Wirtschafts- und Handelspolitik sei ausserordentlich gross. Aktuell würden die konjunkturellen Abwärtsrisiken das Aufwärtspotenzial klar dominieren.

Mit Blick auf die Inflation rechnet das Seco nach wie vor mit tiefen Werten. So dürften die Preise im laufenden Jahr nur um 0,3 Prozent steigen (unveränderte Prognose). Die Inflationsprognose für 2026 wurde leicht von 0,7 auf 0,6 Prozent gesenkt.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.