/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Kultur
Keystone-SDA | Freitag, 23. Februar 2024

César für französisch-schweizerische Schauspielerin Rumpf

Die französisch-schweizerische Schauspielerin Ella Rumpf am Freitagabend in Paris einen César erhalten. Die Jury des französischen Filmpreises ehrte Rumpf als weibliche Entdeckung des Jahres für ihre Rolle im Film "Das Theorem der Marguerite".

Dieser Film ist eine Schweizer Koproduktion unter der Regie von Anna Novion. Rumpf wurde bereits zum zweiten Mal als Entdeckung des Jahres geehrt. Bei der Preisverleihung dankte sie Novion für das entgegengebrachte Vertrauen und die Zuversicht für die Rolle. Von dieser hätte sie nie gedacht, sie spielen zu können.

Die 29-jährige Rumpf würdigte auch die anderen Schauspieler des Films - Jean-Pierre Daroussin, Clotilde Courau und Julien Frison. "Es war ein Genuss, mit ihnen zu arbeiten", sagte sie, zu Tränen gerührt.

In "Das Theorem der Marguerite" spielt die in Zürich und Paris lebende Schauspielerin eine Studentin, die bei der Präsentation ihrer Dissertation scheitert. Aus Trotz schmeisst sie alles hin und wird Schuhverkäuferin, bevor sie ihre Begabung für Mah-Jongg entdeckt. Die Schauspielerin wurde auch in der Sektion "Beste Darstellerin" des nächsten Schweizer Filmpreises gewählt.

Unter den César-Nominierungen für die Entdeckung des Jahres war auch Suzanne Jouannet, die in "La voie royale" des Walliser Regisseurs Frédéric Mermoud zu sehen ist. Julien Frison war in der Kategorie "Neueinsteiger männlich" nominiert, ebenfalls in "Das Theorem der Marguerite".

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.