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Keystone-SDA | Donnerstag, 27. März 2025

Deutsche Bahn kämpft um Trendwende

Die Züge unpünktlich, das Schienennetz marode und die Bilanz tief in den roten Zahlen: Die Deutsche Bahn fährt der erhofften Trendwende hinterher. Geht es nach Plänen der wohl nächsten deutschen Regierung, könnte das für Bahnchef Richard Lutz Konsequenzen haben.

Unterhändler von CDU, CSU und SPD fordern in den Koalitionsverhandlungen, den 60-Jährigen abzusetzen. Lutz ist seit 2017 Präsident der Deutschen Bahn. Acht Jahre später sieht die Lage düster aus.

So waren im vergangenen Jahr nur 62,5 Prozent der Fernzüge pünktlich unterwegs - nicht einmal zwei von drei ICE und IC also. Schuld an der hohen Unzuverlässigkeit ist aus Bahn-Sicht vor allem die marode Infrastruktur. Sie führt zu vielen ungeplanten Baustellen, die den Fahrplan zerschiessen. Hinzu kommt die zu teils zu hohe Auslastung des Netzes.

Die Bahn will das Ruder mit einem Sanierungsprogramm herumreissen. Statt mehr Verkehrswachstum steht dabei die Stabilisierung des gesamten Bahnsystems im Mittelpunkt. Schon in diesem Jahr will der Konzern zumindest operativ - also vor Zinsen und Steuern (Ebit) - wieder schwarze Zahlen schreiben. Im vergangenen Jahr stand an dieser Stelle noch ein grosses, um Inflationseffekte bereinigtes Minus in Höhe von 333 Millionen Euro.

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