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Keystone-SDA | Montag, 21. Juli 2025

Deutscher Raser zahlt 4000 Franken wegen Raserei am Julierpass

Ein 54-jähriger Autofahrer aus Deutschland ist am Sonntag mit 66 km/h zu viel am Julierpass bei Silvaplana geblitzt worden. Die Polizei nahm ihm daraufhin den ausländischen Führerausweis und ein Depot von 4000 Franken ab. Dieses wird zur Deckung der erwarteten Busse verwendet.

Der Deutsche sei mit einem Mietwagen unterwegs in Richtung Julier Hospiz gewesen, schrieb die Kantonspolizei Graubünden am Montagmorgen. Bei der Julieralp wurde er dann mit 146 km/h geblitzt - bei erlaubten 80 km/h.

Die Polizei aberkannte ihm folglich den Führerausweis und verzeigte ihn bei der Staatsanwaltschaft. Ausserdem musste er ein Depot von 4000 Franken leisten. Dabei handelt es sich um eine Sicherheitsleistung, die bei im Ausland wohnhaften Bürgern angeordnet wird, erklärte der leitende Staatsanwalt des Kantons Graubünden, Franco Passini, auf Anfrage von Keystone-SDA.

"Es ist eine Sicherheitsleistung, die von der Strafprozessordnung erlaubt ist. Das Geld wird zur Deckung der zu erwartenden Busse und Verfahrenskosten verwendet", so Passini weiter.

Generell gab es in Graubünden in diesem Jahr mehr Raserdelikte. "Wir stellen eine Zunahme der Fälle fest", sagte die Mediensprecherin der Kantonspolizei Graubünden, Anita Senti, auf Anfrage von Keystone-SDA. Bis Mitte Juli waren es bereits 38 Fälle, 2024 waren es im selben Zeitraum 24. "Wenn wir die Daten für das ganze Jahr nehmen, waren es 2024 insgesamt 51 Fälle, 2023 waren es 38", so Senti weiter.

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