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Keystone-SDA | Donnerstag, 04. September 2025

Eine Schweizerin beim Standseilbahnunglück in Lissabon verletzt

Eine Schweizerin ist unter den Verletzten des Standseilbahnunglücks in Lissabon mit 16 Toten. Über mögliche Schweizer Todesopfer hatte das Aussendepartement in Bern am Donnerstag keine Informationen.

Von einer verletzten Schweizer Bürgerin habe das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Kenntnis, hiess es in einer Mitteilung vom Donnerstag. Die Schweizerische Botschaft in Lissabon stehe in Kontakt mit der Betroffenen und betreue sie im Rahmen des Konsularischen Schutzes. Aus Daten- und Persönlichkeitsschutzgründen machte das EDA keine weiteren Angaben.

Nach Angaben des städtischen Zivilschutzes in der portugiesischen Hauptstadt wurden beim Unglück im Elevador da Glória mindestens 21 Menschen verletzt, darunter fünf schwer. Die Zahl der Todesopfer von ursprünglich angenommenen 15 stieg über Nacht und wurde am Donnerstagnachmittag schliesslich revidiert auf 16.

Bundespräsidentin bekundet Solidarität

Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter äusserte sich am Donnerstag auf dem Portal X zum Unglück. Die Schweiz sei in Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen. "Wir bekunden dem portugiesischen Volk unsere volle Solidarität", schrieb sie weiter.

Bei dem Unglück in Lissabon entgleiste am Mittwochabend die historische Standseilbahn Elevador da Glória, und ein Wagen prallte gegen ein Haus. Unter den Verletzten sind mindestens elf Ausländer, neben der Schweizerin zwei Deutsche, zwei Spanier, eine Französin, ein Italiener, ein Kanadier, ein Koreaner, ein Marokkaner und ein Kapverdianer, wie die Leiterin des städtischen Zivilschutzes der portugiesischen Hauptstadt, Margarida Castro, sagte.

Die Nationalitäten der 16 Verstorbenen werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

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