/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Ausland
Keystone-SDA | Donnerstag, 11. September 2025

Gedenken an die Terroropfer vom 11. September 2001 in den USA

Fast ein Vierteljahrhundert nach den beispiellosen Anschlägen vom 11. September 2001 haben Millionen Menschen in den USA der Opfer gedacht. Bei einer Zeremonie an der 9/11-Gedenkstätte in New York, an der unter anderem Bürgermeister Eric Adams und FBI-Direktor Kash Patel teilnahmen, wurden traditionell die Namen der Opfer verlesen. Am Abend sollten später zahlreiche Gebäude in New York blau leuchten und zwei blaue Lichtsäulen in den Himmel über der Metropole ragen, nahe der Stelle, wo einst die Türme des World Trade Center standen.

US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump zeigten sich bei einem Gedenktreffen am Pentagon. In den Jahren nach 9/11 sei eine unmissverständliche Botschaft ausgesandt worden, sagte Trump in seiner Rede: Wer Amerika angreift, den werde man jagen und überall auf der Welt finden. Deshalb habe man auch das Verteidigungsministerium in "Kriegsministerium" umbenannt.

Terroristen entführten am 11. September 2001 vier Flugzeuge

Bei dem bislang schwersten Anschlag in der Geschichte des Terrorismus waren am 11. September 2001 rund 3.000 Menschen getötet worden. Dschihadisten hatten damals vier Flugzeuge gekapert. Nachdem sie American-Airlines-Flug 11 in den Nordturm des World Trade Centers gesteuert hatten, flog kurze Zeit später ein weiteres Flugzeug in den Südturm.

American-Airlines-Flug 77 lenkten die Angreifer in das Verteidigungsministerium nahe Washington. Eine vierte Maschine stürzte in Shanksville in Pennsylvania ab, nachdem die Passagiere Widerstand gegen die Entführer geleistet hatten. Welches Ziel die Entführer mit der vierten Maschine hatten, ist bis heute unklar. Auch in Shanksville wurde mit einer Gedenkveranstaltung an die Opfer erinnert.

Die USA waren nach den Anschlägen vom 11. September in den "Krieg gegen den Terror" gezogen. Dem Einmarsch in Afghanistan folgte 2003 der Krieg im Irak, dessen Auswirkungen letztlich auch die Gründung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) begünstigten. Der Drahtzieher der Anschläge, Osama bin Laden, war 2011 nach langer Suche von US-Spezialeinheiten getötet worden.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.