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Keystone-SDA | Freitag, 03. Oktober 2025

Hegseth: Vier Tote bei erneutem US-Angriff auf Drogen-Schiff

Bei einem erneuten Schlag des US-Militärs auf ein mutmasslich mit Drogen beladenes Boot sind nach Angaben von Verteidigungsminister Pete Hegseth vier Menschen getötet worden. Hegseth, den die US-Regierung neuerdings als "Kriegsminister" bezeichnet, sprach in seinem Post auf der Plattform X von "vier männlichen Drogenterroristen".

Der Angriff erfolgte demnach auf Anordnung von US-Präsident Donald Trump am Morgen (US-Ortszeit) in internationalen Gewässern vor der Küste Venezuelas. Hegseth behauptete, das Schiff sei mit einer "erheblichen Menge an Drogen" beladen gewesen und habe sich auf dem Weg in die USA befunden. Er drohte mit weiteren Schlägen, solange die US-Bevölkerung mit Drogen beliefert werde.

US-Streitkräfte hatten in den vergangenen Wochen nach Angaben Trumps mehrfach mutmasslich mit Drogen beladene Boote angegriffen. Bei den vorherigen Angriffen starben demnach 17 Menschen, die Trump allesamt als "Terroristen" bezeichnete. Das sorgte für viel Kritik, auch weil die US-Regierung zunächst keine Angaben dazu machte, auf welcher rechtlichen Grundlage sie handelte.

US-Medien berichteten jüngst, dass Trump entschieden habe, dass sich die Vereinigten Staaten in einem "bewaffneten Konflikt" mit Drogenkartellen befinden. Über diese Einstufung berichteten etwa die "New York Times" und der Sender ABC News unter Berufung auf eine ihnen vorliegende, vertrauliche Mitteilung, die demnach an mehrere Ausschüsse des US-Kongresses ging. Die Drogenkartelle beziehungsweise ihnen zugerechnete mutmassliche Schmuggler stuft die US-Regierung den Angaben nach als "unrechtmässige Kombattanten" ein. Nach Informationen der "New York Times" geht es dabei um Drogenkartelle, die die US-Regierung unter Trump zu terroristischen Organisationen erklärt hat.

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