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Wirtschaft
Keystone-SDA | Donnerstag, 25. September 2025

Hilti verzeichnet nach 8 Monaten klaren Gewinnrückgang

Der Baugerätehersteller Hilti hat in den ersten acht Monaten etwas weniger Umsatz erzielt. Beim Gewinn gab es sogar einen deutlichen Rücksetzer. Am Ausblick für das Gesamtjahr hält das Unternehmen dennoch fest.

Konkret machte Hilti laut einer Mitteilung vom Donnerstag von Januar bis August 2025 einen Umsatz von 4,16 Milliarden Franken und damit 2,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Ohne die negativen Währungseffekte verzeichnete das Liechtensteiner Unternehmen indes noch ein leichtes Plus in Lokalwährungen von 1,4 Prozent.

Ergebnis deutlich unter Vorjahr

Mit Blick auf das Ergebnis lag Hilti derweil klar unter Vorjahr. Das Betriebsergebnis fiel um 6,7 Prozent auf 456 Millionen Franken. Und unter dem Strich stand gar ein um 10,1 Prozent geringerer Reingewinn von 310 Millionen.

Bei den einzelnen Regionen kam es insbesondere im Raum Asien/Pazifik zu einem stärkeren Rücksetzer - hier setzte Hilti mit 491 Millionen Franken 7,0 Prozent weniger um. Aber auch Europa legte Hilti beim Umsatz den Rückwärtsgang (-4,2%) auf 2,20 Milliarden ein. Auch in Lokalwährungen sanken die Umsätze in diesen Regionen.

In Amerika stieg der Umsatz indes um 2,2 Prozent auf 1,27 Milliarden, in Lokalwährungen lag das Plus über 8 Prozent. Getrieben wurde das Wachstum insbesondere von der Entwicklung in Nordamerika. Die Region Mittlerer Osten/Afrika erreichte 197 Millionen und damit 1,5 Prozent mehr. In Lokalwährungen stand hier sogar ein Zuwachs um mehr als 10 Prozent zu Buche.

"Während wir in Amerika und im Mittleren Osten eine gute Dynamik sehen, konzentrieren wir uns im herausfordernden Umfeld in Teilen Europas und Asiens auf Initiativen, die uns wieder auf Wachstumskurs bringen", lässt sich CEO Jahangir Doongaji in der Mitteilung zitieren.

Mit Blick in die Zukunft bleibt Hilti gewohnt vorsichtig, hält aber am Ausblick vom Mai fest. Entsprechend wird für das Gesamtjahr weiterhin ein Umsatzwachstum in Lokalwährungen im niedrigen einstelligen Bereich erwartet.

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