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Keystone-SDA | Mittwoch, 24. September 2025

Iran: "Datenschatz" aus Israel gewonnen

Der iranische Geheimdienst ist nach eigenen Aussagen in den Besitz sensibler Informationen aus Israel gelangt. Zu dem "Datenschatz" gehörten Informationen über israelische Waffenprojekte, die Atomanlage bei Dimona sowie Listen von an den Programmen beteiligten Wissenschaftlern, hiess es in einer im Staatsfernsehen ausgestrahlten Sendung.

Irans Geheimdienstminister Ismail Chatib erklärte: "Das ins Land überführte Archiv umfasst Millionen Seiten unterschiedlicher und wertvoller Informationen über das zionistische Regime (Israel)." Seiner Darstellung zufolge waren Agenten auch in der Lage, Informationen über Israels Atomwaffenprogramm zu gewinnen.

Chatib behauptete, Mitarbeiter der israelischen Nuklearindustrie, des Militärs sowie gewöhnliche Bürger hätten daran mitgewirkt, die Daten in den Iran zu übermitteln. Einige hätten dafür Geld erhalten, andere aus Abneigung gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu gehandelt. Die Angaben zu der iranischen Geheimdienstoperation lassen sich nicht unabhängig verifizieren.

Israel gilt seit der Islamischen Revolution von 1979 als Erzfeind der iranischen Führung. Staatsspitze und Kommandeure haben dem jüdischen Staat immer wieder das Existenzrecht abgesprochen. Ein Grossteil der iranischen Bevölkerung wünscht sich hingegen Frieden in der Region. Im Juni hatte Israel zwölf Tage lang Krieg gegen den Iran geführt und die Angriffe mit der Bedrohung durch Irans Atom- und Raketenprogramm begründet.

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