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Keystone-SDA | Sonntag, 21. September 2025

Jefferson-Wooden mit drittem Gold

Melissa Jefferson-Wooden reist als erfolgreichste Athletin von der WM in Tokio ab.

Nach deutlichen Siegen über 100 und 200 m holte die 26-Jährige auch mit der amerikanischen Sprintstaffel die Goldmedaille. Sie bildete zusammen mit Twanisha Terry, Kayla White und Sha'Carri Richardson ein Team.

Jefferson-Wooden ist nach der DDR-Athletin Marita Koch (1983), ihrer Landsfrau Allyson Felix (2007) und der Jamaikanerin Shelly-Ann Fraser-Pryce (2013) die vierte Frau, die an einer Leichtathletik-WM drei Titel holt. Fraser-Pryce belegte mit der jamaikanischen Staffel den 2. Platz, womit sie ihre elfte WM-Goldmedaille verpasste. Damit wäre die 38-Jährige zu ihrem Landsmann Usain Bolt aufgeschlossen. Die erfolgreichste WM-Athletin aller Zeiten vor Bolt ist Allyson Felix mit 14-mal Gold und je dreimal Silber und Bronze.

Auch bei den Männern siegten über 4x100 m die USA in der Besetzung Christian Coleman, Kenneth Bednarek, Courtney Lindsey und Noah Lyles. Somit konnte sich auch Lyles nach Gold über 200 m und Bronze über 100 m eine dritte WM-Medaille in Tokio um den Hals hängen lassen. Der 28-Jährige hält nun bei zehn WM-Podestplätzen (8/1/1).

Neugebauer gewinnt Zehnkampf

Im Zehnkampf der Männer sicherte sich der Olympia-Zweite Leo Neugebauer mit 8804 Punkten seinen ersten WM-Titel. Der 25-jährige Deutsche verwies dank einer persönlichen Bestzeit im abschliessenden Lauf über 1500 m den Puerto-Ricaner Ayden Owens-Delerme um 20 Punkte auf den 2. Platz. Bronze ging mit 8703 Punkten an den Amerikaner Kyle Garland - alle drei standen zum ersten Mal auf dem WM-Podest. Simon Ehammer, der den Zehnkampf nach einem Nuller im Hochsprung abbrach, hätte also seinen im Mai erzielten Schweizer Rekord von 8575 Punkten deutlich verbessern müssen, um nach Bronze 2022 im Weitsprung zum zweiten Mal eine WM-Medaille im Freien zu holen.

Botswana gelingt Coup

In der 4x400-m-Staffel der Männer siegte mit 2:57,76 Minuten überraschend Botswana mit Lee Bhekempilo Eppie, Letsile Tebogo, Bayapo Ndori, Busang Collen Kebinatshipi. Das afrikanische Land gewann zum ersten Mal überhaupt in dieser Disziplin eine WM-Medaille. Die USA (2:57,83) mussten sich mit Rang 2 begnügen. Südafrika belegte zeitgleich mit den Amerikanern den 3. Platz.

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