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Keystone-SDA | Freitag, 23. Mai 2025

Kanton Thurgau will mehr offizielle Trails für Mountainbiker

Die Thurgauer Regierung hat ein neues Mountainbike-Konzept erarbeitet und dieses in die externe Vernehmlassung gegeben. Künftig soll es rund 100 Kilometer offizielle Trails im ganzen Kanton geben. Ebenfalls vorgesehen sind mehr Mountainbike-Parks wie zum Beispiel Pumptracks.

Die gesteigerte Beliebtheit des Sports und die zunehmende Anzahl von Mountainbikerinnen und Mountainbikern führt zu immer mehr Konflikten mit Wanderern oder Waldbesitzern. Auch Wildtiere werden gestört, wie das Thurgauer Umweltdepartement am Freitag in einer Mitteilung schrieb. Mit dem neuen Konzept soll ein naturverträgliches und legales Mountainbike-Angebot im Kanton geschaffen werden.

Denn wie im Mountainbike-Konzept nachzulesen ist, sind aktuell im Kanton mindestens 225 Kilometer inoffizielle Trails vorhanden. Es seien meist schmale, unbefestigte Strecken. Zu finden sind diese vor allem rund um Amriswil, Frauenfeld, Weinfelden, Kreuzlingen oder Steckborn.

Das künftige Angebot an offiziellen Trails soll rund 45 Prozent der bereits heute existierenden Strecken entsprechen. Primär sollen gemäss dem Communiqué des Umweltdepartements bereits bestehende Trails, die eine Vereinbarkeit mit Flora und Fauna sowie anderen Nutzungsgruppen erlauben, legalisiert werden.

Mit dem Ausbau des Angebots soll auch das illegale Befahren des Waldes unterbunden werden. Die Vernehmlassung dauert bis Ende September dieses Jahres.

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