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Keystone-SDA | Sonntag, 05. Oktober 2025

Kein Podest, aber starkes Schweizer Kollektiv

Die Schweizer Mountainbikerinnen und Mountainbiker bleiben am Weltcup in Lake Placid im Cross-Country-Rennen ohne Podestklassierung.

Fabio Püntener mischte im ersten Rennen für sein neues Team lange vorne mit, die Frauen überzeugten mit einer starken Teamleistung.

Püntener führte das taktisch geprägte Rennen auf dem schnellen Kurs im US-Bundesstaat New York verschiedentlich an und ging mit der Spitzengruppe auf die Schlussrunde. Letztlich musste er dem späteren Sieger Christopher Blevins und vier weiteren Konkurrenten aber den Vortritt lassen.

Der bald 26-jährige Urner, der zu den grossen Aufsteigern der Saison gehört, fuhr zum ersten Mal für sein neues Team Scott. Seinen dritten Podestplatz der Saison verpasste er um elf Sekunden. Zweitbester Schweizer war im ersten Rennen nach dem Rücktritt von Nino Schurter Marcel Guerrini als Siebter direkt hinter Püntener. Auch Vital Albin (12.) und Lars Forster (13.) schafften es in die Top 15.

Blevins machte mit seinem dritten Saisonsieg über die olympische Distanz in Abwesenheit von Weltmeister Alan Hatherly den erstmaligen Gewinn des Gesamtweltcups an der zweitletzten Station der Saison vor seinem Heimpublikum vorzeitig perfekt.

Sechs Schweizerinnen in den Top 15

Die Schweizer Frauen verpassten die Podestränge ebenfalls, überzeugten aber mit gleich sechs Schweizerinnen in den Top 15. Alessandra Keller, die Short-Track-Weltmeisterin von Crans-Montana und Gesamtweltcupsiegerin der Vorsaison, wurde Fünfte und festigte ihren 3. Rang im Gesamtweltcup. Unweit dahinter klassierten sich in Abwesenheit der Topfahrerinnen Puck Pieterse und Loana Lecomte Ronja Blöchlinger (7.), Sina Frei (8.), Ginia Caluori (10.), Jolanda Neff (11.) und Nicole Koller (13.)

Keller trennten mehr als eine Minute von ihrem nächsten Podestplatz. An der Spitze feierte Jenny Rissveds einen überlegenen Sieg. Die schwedische Weltmeisterin gewann nach einer langen Solofahrt mit mehr als zwei Minuten Vorsprung vor der Britin Evie Richards. Dritte wurde Samara Maxwell.

Mit ihrem dritten Saisonsieg vertagte Rissveds die Entscheidung im Gesamtweltcup auf das Finale am nächsten Wochenende im kanadischen Mont-Sainte-Anne. Die Neuseeländerin Maxwell, die in der ersten Saisonhälfte konstant auf das Podest gefahren ist, führt indes nach wie vor mit grossem Vorsprung und lässt sich kaum mehr einholen.

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