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Keystone-SDA | Montag, 06. Oktober 2025

Kiew: Russische Sprengstofffabrik und Ölkomplex getroffen

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben eine Sprengstofffabrik in Russland und einen Ölumschlagkomplex auf der von Moskau annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim getroffen.

In der Stadt Dserschinsk im russischen Gebiet Nischni Nowgorod sei eine Sprengstofffabrik angegriffen worden, um Russlands Angriffspotenzial zu verringern, teilte der Generalstab in Kiew mit. Es seien zahlreiche Explosionen und Brände in der Umgebung des Ziels festgestellt worden.

In sozialen Medien kursierten nicht überprüfbare Videos, die beide Angriffe zeigen sollen. Beide Orte waren bereits in der Vergangenheit Ziel der ukrainischen Armee.

Der Gouverneur des Gebiets, Gleb Nikitin, schrieb dagegen bei Telegram, dass 20 Drohnen in der Nähe des Industriegebiets Dserschinsk abgewehrt und industrielle Objekte nicht beschädigt worden seien. Durch herabfallende Trümmerteile wurde demnach ein Mensch verletzt, und es habe mehrere Brände in Privatbereichen gegeben, die schnell gelöscht worden seien.

Auch Angriff auf annektierte Krim

Auf der Krim habe das ukrainische Militär ausserdem einen Ölumschlagkomplex in der Stadt Feodossija getroffen, teilte der Generalstab in Kiew mit. Der Komplex versorge die russische Armee. Auf dem Gelände wurde den Angaben zufolge nach einem Treffer ein Grossbrand festgestellt.

Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als dreieinhalb Jahren gegen die russische Invasion. Als Teil ihres Abwehrkampfes greift sie immer wieder auch Ziele in Russland an. Damit will Kiew einerseits die Versorgung des russischen Militärs mit Treibstoff und Waffen stören und andererseits Moskau die Finanzierung des Kriegs erschweren.

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