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Karl Duijts-Kronig | Sonntag, 17. August 2025

Kirchgemeinde Sargans: Mut gezeigt und Verantwortung übernommen

Zwar war die Einladung «nur» mit «Mitarbeiter-Anlass» übertitelt worden, es war letztlich jedoch viel mehr: Ein spannender Abend mit vielen guten Nachrichten vonseiten der katholischen Kirchgemeinde Sargans.

 

 

Kirchenratspräsidentin Susanne Tschirky durfte im Pfarreiheim Sargans, nach einem geselligen Apéro im Freien, vor den zahlreich erschienen Gästen einige gute Botschaften verkünden: «Wir haben mit Diakon Richard Burki einen neuen Pfarreibeauftragten, mit Pater Emmanuel einen Kaplan in Mels und mit Arthur Salcher auch einen Pfarreibeauftragten für Wangs erhalten.»

Viel Engagement

Nach dem von vielen guten Geistern servierten Abendessen verwies Tschirky bei ihrem bereits vierten Mitarbeiter-Anlass auf den beeindruckenden Einsatz von unterschiedlichsten Seiten hin. Der Bogen spannte sich dabei von der Kirchenmusik über die Jugendarbeit bis zu den Vereinen hin. Sie vergass auch nicht, das Pastoralteam bis hin zu Lektorinnen und Lektoren, das Mesmer-Team sowie Ministranten und Kreuz- sowie Fahnenträger zu erwähnen. Aus der beinahe endlosen Reihe müssen hier auch das Sekretariat, die Verantwortlichen für Unterhalts- und Reinigungsarbeiten sowie und wohl vor allem die Kolleginnen und Kollegen im Kirchenrat erwähnt werden.

Tschirky betonte in ihrer Rede, dass so ein Jahr ohne Pfarreibeauftragten nicht immer einfach gewesen sei. In vielen Bereichen, vor allem beim Sekretariat und beim Mesmer-Team, sei einiges mehr an Arbeit angefallen. «Ich finde, das ist uns sehr gut gelungen. Das funktionierte aber nur, weil alle selbständig Verantwortung übernommen und den Mut zu eigenen Entscheidungen gefunden haben», so die Kirchenratspräsidentin.

Ein Geschenk

Auf eine ganz besondere Art gelang es Tschirky, ein Geschenk und einen Dank zu übermitteln. Mindestens 22 Teilnehmer durften sich daran beteiligen. Es galt, das Geschenk auf eine Anweisung hin immer weiterzuleiten — zum Beispiel an die Frau mit den schönsten Augen, an die Person, die etwas Gestreiftes trägt, an den grössten Morgenmuffel oder an Jemanden, der gerne Süsses isst. Zuletzt landete das Geschenk bei der Person, welche den Abend organisiert hatte — und dies war Romana Bettinaglio. Die Zuordnungen der Personen hat den Teilnehmenden viel Spass bereitet.

     

 

 

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