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Keystone-SDA | Dienstag, 23. September 2025

Lugano schiesst im Jubiläumsspiel kein Tor

30 Jahre nach dem Eröffnungsspiel in der neuen Resega verliert Lugano das Jubiläumsspiel gegen den Schlittschuhclub Bern mit 0:3. Das sind die Fakten der Vollrunde vom Dienstag.

Am 23. September 1995 wurde die neue Resega eröffnet. Damals gewann Lugano gegen Lausanne mit 5:4. Im Stadion-Jubiläumsspiel gelang Lugano aber kein Tor. Die Tessiner haben in den ersten sieben Partien bloss einmal gewonnen und nur acht Tore erzielt. Das ist sogar noch eins weniger als der SC Bern, der für seine impotente Offensive in der Dauerkritik steht. Adam Reideborn kam mit 29 Paraden zu seinem ersten Shutout in dieser Saison.

Wie vor 17 Jahren

Mit der vierten Niederlage im fünften Heimspiel der Saison egalisiert der EV Zug beim 3:4 nach Penaltyschiessen gegen den weiterhin ungeschlagenen HC Davos einen klubeigenen Negativrekord. Vor 17 Jahren verlor der EVZ ebenfalls vier Heimpartien hintereinander. Unter den Augen des zweimaligen EVZ-Meistertrainers Dan Tangnes, der vor Spielbeginn mit stehenden Ovationen verabschiedet wurde, gaben die Gastgeber zweimal eine Führung (1:0 und 3:2) aus der Hand. EVZ-Goalie Leonardo Genoni, schon drei Tage zuvor bei der 0:6-Heimschlappe gegen die Lakers an mehreren Gegentoren mitschuldig, verschuldete gleich zwei Eigentore: Sowohl beim 1:1 wie beim 3:3 schob er den kullernden Puck mit dem Fanghandschuh ins eigene Tor. Beim HCD traf Valentin Nussbauer doppelt. Den entscheidenden Penalty versenkte der Schwede Simon Ryfors.

1000

Am Dienstag hat mit Biels Robin Grossmann der nächste National-League-Akteur die Marke von 1000 Partien in der höchsten Schweizer Liga erreicht. Ein Trio ist noch immer aktiv: Nebst dem 38-jährigen Grossmann der Freiburger Julien Sprunger und Dario Bürgler, der für Ambri-Piotta spielt. Robin Grossmann und der EHC Biel kassierten bei den Lakers eine 2:5-Niederlage. Malte Strömwall kam in dieser Partie als einziger auf zwei Skorerpunkte.

Fast 2 Jahre

Seit fast zwei Jahren warten die ZSC Lions auf einen Auswärtssieg in Freiburg. Meister ZSC ging zwar 1:0 in Führung, verlor am Ende aber mit 2:3 nach Penaltyschiessen. Schon nach 34 Minuten stand die Partie 2:2 unentschieden. Im Penaltyschiessen reüssierte einzig Sandro Schmid mit dem allerersten Versuch. Loic Galley hütete für den HC Fribourg-Gottéron das Tor.

Ausländertore

Der HC Ambri-Piotta verliert nach einem Sieg in der Startrunde in Genf mit 4:5 gegen Servette zum sechsten Mal hintereinander. Am Ende entschied ein Powerplay-Tor zu Gunsten Servettes: Josh Jooris traf für die Gastgeber (51.) zum 5:4. Zuvor führten fast immer die Leventiner: Zuerst 1:0, dann 2:1 und schliesslich sogar bis zur 37. Minute mit 4:2. In der Schlussphase des zweiten Abschnitts überschlugen sich die Ereignisse: Zuerst ging Ambri-Piotta mit einem Doppelschlag innert 62 Sekunden durch Nicolas Petan (36.) und Dominic Zwerger (37.) 4:2 in Führung. Dann glichen Jesse Piljujärvi (37.) und Jimmy Vesey (38.) innerhalb von bloss 15 Sekunden wieder aus. Vier der fünf Genfer Tore besorgten Söldner.

Früh entschieden

Nach der überraschenden 3:5-Heimniederlage gegen Kloten fanden die formstarken Lausanner gegen den SC Langnau problemlos zum Siegen zurück. Schon nach gut 22 Minuten führte Lausanne gegen die Tigers mit 4:0. Die Waadtländer nützten ihre ersten zwei Powerplay-Chancen zum 1:0 und 2:0, derweil die Langnauer ihre ersten drei Überzahl-Chancen nicht ausnutzten. Die Goals vom 2:0 zum 4:0 erzielte Lausannne binnen 22 Sekunden.

Puhakka trifft wieder

Kloten feierte mit 2:1 nach Verlängerung gegen Ajoie zum zweiten Mal de suite. Petteri Puhakka in der 62. Minute gelang das Siegtor. Dem 24-jährigen Finnen gelangen diese Saison schon fünf Tore. Mehr Goals erzielten einzig Théo Rochette (Lausanne) und Malte Strömwall (Rapperswil-Jona) mit je 6. Austin Czarnik (Lausanne) der mit zwölf Skorerpunkten in den ersten sechs Runden so gut wie keiner mehr seit 1989 (Martin Kariya 14 Punkte für den SC Langnau in den ersten sechs Partien) in eine Saison gestartet ist, blieb diesmal ohne einen Punkt.

Matchtelegramme:

Fribourg-Gottéron - ZSC Lions 3:2 (0:1, 2:1, 0:0, 0:0) n.P.

9280 Zuschauer (ausverkauft). - SR Piechaczek/Borga, Gnemmi/Bichsel. - Tore: 14. Kukan (Bader, Weber) 0:1. 25. Kapla (Biasca, Sprunger) 1:1. 29. Etter (Jecker, Schmid) 2:1. 35. Lehtonen (Malgin, Sigrist) 2:2. - Penaltyschiessen: Schmid 1:0, Frödén -; Sörensen -, Balcers -; Kapla -, Malgin -; Bertschy -, Hollenstein -; Wallmark -, Baltisberger -. - Strafen: je 3mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Sörensen; Malgin.

Fribourg-Gottéron: Galley; Kapla, Streule; Rathgeb, Jecker; Johnson, Nemeth; Seiler; Bertschy, Schmid, Biasca; Sprunger, De la Rose, Gerber; Sörensen, Wallmark, Marchon; Nicolet, Walser, Etter; Rod.

ZSC Lions: Hrubec; Weber, Kukan; Lehtonen, Marti; Trutmann, Geering; Schwendeler; Hollenstein, Malgin, Riedi; Frödén, Bader, Balcers; Baechler, Sigrist, Gruber; Baltisberger, Henry, Olsson; Meier.

Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Berra, Dorthe, Glauser (alle verletzt), Wülser () und Borgström (krank), ZSC Lions ohne Aberg, Andreoff, Andrighetto, Grant (alle verletzt) und Segafredo (krank).

Lausanne - SCL Tigers 4:1 (2:0, 2:0, 0:1)

7718 Zuschauer. - SR Tscherrig/Staudenmann, Duc/Bürgy. - Tore: 5. Caggiula (Fuchs, Rochette/Powerplaytor) 1:0. 18. Rochette (Fuchs, Brannström/Powerplaytor) 2:0. 22. (21:53) Suomela (Kahun, Marti) 3:0. 23. (22:15) Douay (Sansonnens, Niku) 4:0. 42. Pesonen (Kinnunen, Rohrbach/Powerplaytor) 4:1. - Strafen: je 4mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Czarnik; Baltisberger.

Lausanne: Pasche; Heldner, Brannström; Baragano, Niku; Vouardoux, Marti; Sansonnens; Caggiula, Czarnik, Rochette; Riat, Suomela, Kahun; Fuchs, Jäger, Zehnder; Prassl, Bougro, Douay; Holdener.

SCL Tigers: Boltshauser; Kinnunen, Mathys; Meier, Baltisberger; Lehmann, Erni; Guggenheim; Julian Schmutz, Björninen, Mäenalanen; Rohrbach, O'Reilly, Pesonen; Petersson, Felcman, Allenspach; Bachofner, Salzgeber, Lapinskis.

Bemerkungen: Lausanne ohne Fiedler (verletzt) und Oksanen (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Fahrni, Paschoud, Petrini, Riikola und Flavio Schmutz (alle verletzt).

Zug - Davos 3:4 (1:2, 1:0, 1:1, 0:0) n.P.

7450 Zuschauer (ausverkauft). - SR Kaukokari/Lemelin, Humair/Stalder. - Tore: 5. Martschini (Hofmann) 1:0. 7. Nussbaumer 1:1. 13. Tambellini (Nussbaumer/Powerplaytor) 1:2. 31. Vozenilek (Kubalik) 2:2. 44. Herzog (Tobias Geisser) 3:2. 55. Nussbaumer (Frick) 3:3. - Penaltyschiessen: Wingerli -, Stransky -; Tatar -, Zadina -; Künzle -, Kessler -; Hofmann -, Asplund -; Martschini 1:0, Tambellini 1:1; Kessler -, Kubalik -; Ryfors 1:2, Martschini -. - Strafen: 3mal 2 plus 5 Minuten (Mischa Geisser) plus Spieldauer (Mischa Geisser) gegen Zug, 4mal 2 Minuten gegen Davos. - PostFinance-Topskorer: Tatar; Stransky.

Zug: Genoni; Diaz, Sklenicka; Balestra, Tobias Geisser; Graham, Stadler; Mischa Geisser; Vozenilek, Tatar, Kubalik; Künzle, Senteler, Herzog; Martschini, Wingerli, Hofmann; Lindemann, Leuenberger, Eggenberger; Wey.

Davos: Aeschlimann; Fora, Frick; Andersson, Dahlbeck; Gross, Jung; Barandun; Nussbaumer, Ryfors, Tambellini; Stransky, Corvi, Knak; Kessler, Asplund, Zadina; Frehner, Egli, Gredig; Parrée.

Bemerkungen: Zug ohne Bengtsson, Riva, Schlumpf (alle verletzt) und Kovar (überzähliger Ausländer), Davos ohne Müller (verletzt) und Lemieux (überzähliger Ausländer).

Genève-Servette - Ambri-Piotta 5:4 (1:2, 3:2, 1:0)

5063 Zuschauer. - SR Hebeisen/Hungerbühler, Altmann/Urfer. - Tore: 2. Bürgler (Tierney, Zgraggen) 0:1. 8. Chanton (Verboon) 1:1. 15. Virtanen (Unterzahltor!) 1:2. 34. Rutta (Chanton, Puljujärvi) 2:2. 36. (35:25) Petan (Tierney/Powerplaytor) 2:3. 37. (36:27) Zwerger 2:4. 37. (36:53) Puljujärvi (Granlund, Saarijärvi) 3:4. 38. (37:08) Vesey (Praplan) 4:4. 54. Jooris (Powerplaytor) 5:4. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 5mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. - PostFinance-Topskorer: Puljujärvi; Heed.

Genève-Servette: Charlin; Saarijärvi, Le Coultre; Rutta, Chanton; Karrer, Berni; Sutter, Schneller; Puljujärvi, Manninen, Granlund; Ignatavicius, Jooris, Vesey; Pouliot, Praplan, Rod; Miranda, Verboon, Hischier.

Ambri-Piotta: Senn; Virtanen, Bachmann; Heed, Terraneo; Dario Wüthrich, Zgraggen; Zaccheo Dotti; Joly, Heim, Zwerger; Pestoni, Manix Landry, DiDomenico; Bürgler, Tierney, Petan; Lukas Landry, Kostner, Müller; De Luca.

Bemerkungen: Genève-Servette ohne Akeson und Beck (beide überzählige Ausländer), Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti, Grassi (beide verletzt), Philip Wüthrich (krank) und Formenton (überzähliger Ausländer). Ambri-Piotta ab 58:34 ohne Torhüter.

Lugano - Bern 0:3 (0:1, 0:0, 0:2)

4545 Zuschauer. - SR Gerber/Stricker, Cattaneo/Bachelut. - Tore: 11. Baumgartner (Schild) 0:1. 54. (53:42) Merelä (Häman Aktell/bei 5 gegen 3) 0:2. 55. (54:40) Vermin (Aaltonen, Bemström/Powerplaytor) 0:3. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lugano, 1mal 2 plus 5 Minuten (Lindholm) gegen Bern. - PostFinance-Topskorer: Fazzini; Merelä.

Lugano: Schlegel; Carrick, Mirco Müller; Aebischer, Dahlström; Jesper Peltonen, Alatalo; Brian Zanetti; Simion, Thürkauf, Bertaggia; Omark, Sanford, Fazzini; Canonica, Sgarbossa, Perlini; Tanner, Morini, Aleksi Peltonen.

Bern: Reideborn; Vermin, Lindholm; Häman Aktell, Füllemann; Untersander, Rhyn; Kindschi; Merelä, Marco Müller, Alge; Lehmann, Aaltonen, Bemström; Schild, Baumgartner, Marchon; Ritzmann, Graf, Scherwey; Levin Moser.

Bemerkungen: Lugano ohne Kupari, Sekac und Marco Zanetti (alle verletzt), Bern ohne Ejdsell, Kreis, Loeffel (alle verletzt) und Jakowenko (überzähliger Ausländer).

Rapperswil-Jona Lakers - Biel 5:2 (2:0, 0:1, 3:1)

3854 Zuschauer. - SR Stolc/Ruprecht, Meusy/Schlegel. - Tore: 7. Strömwall (Albrecht) 1:0. 15. Graf (Zangger) 2:0. 25. Andersson (Sylvegaard, Dionicio/Powerplaytor) 2:1. 41. (40:24) Lammer (Wetter, Dünner) 3:1. 43. Cajka (Andersson, Sylvegaard) 3:2. 51. Larsson (Moy, Strömwall/bei 5 gegen 3) 4:2. 59. Fritz (Taibel) 5:2 (ins leere Tor). - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 4mal 2 Minuten gegen Biel. - PostFinance-Topskorer: Strömwall; Sylvegaard.

Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Honka, Maier; Pilut, Larsson; Kellenberger, Dufner; Jelovac; Moy, Albrecht, Strömwall; Fritz, Rask, Embacher; Lammer, Dünner, Wetter; Graf, Taibel, Valentin Hofer; Zangger.

Biel: Säteri; Zryd, Hultström; Burren, Stampfli; Blessing, Grossmann; Dionicio; Sylvegaard, Andersson, Cajka; Fabio Hofer, Haas, Sallinen; Sablatnig, Müller, Rajala; Cattin, Christen, Bärtschi; Villard.

Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Capaul und Jensen (beide verletzt), Biel ohne Braillard, Kneubuehler, Laaksonen und Neuenschwander (alle verletzt). Biel von 58:27 bis 58:36 ohne Torhüter.

Kloten - Ajoie 2:1 (0:0, 1:0, 0:1, 1:0) n.V.

3725 Zuschauer. - SR Wiegand/Ströbel, Obwegeser/Nater. - Tore: 34. Delémont (Derungs) 1:0. 59. Mottet (Honka, Bellemare) 1:1 (ohne Torhüter). 61. (60:28) Puhakka (Leino, Lindroth) 2:1. - Strafen: je 2mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Puhakka; Devos.

Kloten: Fadani; Wolf, Lindroth; Hausheer, Klok; Delémont, Profico; Sidler, Steiner; Simic, Leino, Puhakka; Meyer, Ramel, Schreiber; Weibel, Schäppi, Rafael Meier; Derungs, Smirnovs, Keller.

Ajoie: Conz; Honka, Fischer; Friman, Berthoud; Pilet, Nussbaumer; Christe; Robin, Bellemare, Bozon; Wick, Devos, Pedretti; Hazen, Gauthier, Mottet; Sopa, Schläpfer, Veckaktins; Romanenghi.

Bemerkungen: Kloten ohne Diem, Gignac, Kellenberger, Körbler, Simon Meier, Morley und Waeber (alle verletzt), Ajoie ohne Cavalleri, Fey, Garessus, Nättinen, Thiry und Turkulainen (alle verletzt). Ajoie von 58:42 bis 60:28 ohne Torhüter.

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