/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Inland
Keystone-SDA | Samstag, 05. Juli 2025

Mann stirbt bei Unfall auf Rodelbahn in Matten bei Interlaken BE

Ein 35-jähriger Mann ist bei einem Arbeitsunfall an der Talstation der Heimwehfluhbahn in Matten bei Interlaken BE verstorben. Der Schweizer geriet während einer Testfahrt aus dem Rodel und zog sich dabei tödliche Verletzungen zu, wie die Kantonspolizei mitteilte.

Der Arbeitsunfall geschah am Freitagmorgen. Der 35-Jährige war während der Testfahrt im Begriff, die Schiene der Bahn zu putzen. Dabei geriet er aus noch zu klärenden Gründen aus dem Rodel, wie die Kantonspolizei Bern am Samstag weiter mitteilte.

Der Rodel kam in der Talstation zum Stillstand. Eine Drittperson leitete umgehend Rettungsmassnahmen beim Schwerverletzten ein. Der herbeigerufene Notarzt konnte jedoch vor Ort nur noch den Tod des Mannes aus dem Kanton Bern feststellen, wie es weiter heisst.

Der Unfall wird durch die regionale Staatsanwaltschaft Oberland untersucht.

Tödliche Rodelfahrt im Sommer 2010

Im Sommer 2010 verunfallte eine pakistanische Touristin auf der Rodelbahn Heimwehfluh tödlich. Die damalige Strafuntersuchung der Berner Justiz ergab, dass der Betreiber keine Schuld trug.

Die Strafverfolgungsbehörden gingen von einem Fehlverhalten der Verstorbenen aus. Rodelbahn und Unfallschlitten hätten sich in einwandfreiem Zustand befunden und die Strecke sei mit Bedienungs- und Warnhinweisen versehen gewesen. Zudem sei die Frau von einem Angestellten der Rodelbahn persönlich instruiert worden.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.