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Ausland
Keystone-SDA | Freitag, 17. Oktober 2025

Medien: USA greifen erneut mutmassliches Drogen-Schiff an

Die USA haben Medienberichten zufolge einen weiteren Schlag auf ein angeblich mit Drogen beladenes Boot in der Karibik verübt. Der Sender ABC News berichtete unter Berufung auf einen US-Regierungsbeamten, dass es - anders als von den USA bei früheren Angriffen angegeben - bei dem am Donnerstag erfolgten Schlag Überlebende gegeben habe. Nach Informationen von CNN, die sich auf zwei US-Regierungsbeamte stützen, wird ebenfalls angenommen, dass es Überlebende unter der Besatzung gebe. Deren Zustand sei aber unklar.

Die USA greifen seit Wochen immer wieder Boote in der Karibik an und begründen das mit ihrem Kampf gegen den Drogenhandel. Bei den Schlägen wurden nach US-Regierungsangaben bereits mehr als 20 Menschen getötet. Das Vorgehen sorgt unter anderem wegen rechtlicher Bedenken für viel Kritik.

Erst am Mittwoch war zudem bekanntgeworden, dass Trump Aktionen des Auslandsgeheimdiensts CIA in Venezuela autorisiert hat. Details blieben unklar. Er kündigte zugleich an, Rauschgiftschmuggler nun auch an Land bekämpfen zu wollen. US-Medien berichteten jüngst zudem, dass sich mehrere US-Langstreckenbomber des Typs B-52 der Küste Venezuelas genähert hätten.

Maduro: "Interventionistische Politik" mit Ziel eines Regimewechsels

Venezuelas Präsident Nicolás Maduro warf der US-Regierung am Donnerstag (Ortszeit) vor, einen "psychologischen Krieg" zu führen, um das südamerikanische Land einzuschüchtern. Die CIA sei bereits seit 60 Jahren in Venezuela aktiv, doch zum ersten Mal kündige Washington das nun offen an, sagte er in einer Rede in Caracas. Es handele sich um eine "ungeschickte und grobe interventionistische Politik" mit dem Ziel eines Regimewechsels.

Erst im vergangenen Monat hiess es vom Weissen Haus, man betrachte "das Maduro-Regime als illegitim". Die Vereinigten Staaten zweifeln die Wahl 2024 in Venezuela an - der autoritär regierende Maduro hatte sich trotz einer von Betrugsvorwürfen begleiteten Wahl, landesweiter Proteste und internationaler Kritik für eine dritte Amtszeit bis 2031 vereidigen lassen.

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