/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Boulevard
Keystone-SDA | Samstag, 16. November 2024

Menschen stehen in Kilchberg ZH Schlange wegen der Dubai-Schokolade

Die Dubai-Schokolade hat auch in der Schweiz für einen Ansturm gesorgt: Vor der Lindt-Schokoladenfabrik in Kilchberg ZH haben sich am Samstagvormittag Schlangen gebildet. Food-Influencer schwärmen seit Monaten für die Schoggi mit Pistazienfüllung.

Nur 500 der begehrten Schoggi-Tafeln wurden im Shop des Lindt-Museums verkauft, für 14.95 pro Stück, wobei jede Tafel nummeriert war und ein Echtheitszertifikat trug. Wer zu spät kam, konnte sich immerhin mit heisser Schokolade und Pralinés trösten.

Die Schokolade, die vor allem auf Social Media für Aufregung sorgt, ist mit Pistaziencrème und Kadayif gefüllt, knusprigen Teigfäden, wie sie häufig in orientalischen Desserts verwendet werden.

Verschiedene Food-Influencer auf TikTok hatten die Dubai-Schokolade von anderen Herstellern entdeckt und beliebt gemacht. Der Schweizer Schokoladenhersteller Lindt sprang clever auf den Zug auf und sorgt nun mit künstlicher Verknappung für einen umso grösseren Ansturm.

Tafeln werden weiterverkauft

Auch in deutschen Städten hatte die Einführung der Lindt-Dubai-Schokolade vor einigen Tagen für einen Ansturm gesorgt. So standen etwa in Hamburg unzählige Menschen die halbe Nacht in der Kälte, um eine der limitierten Tafeln zu ergattern.

Auf Online-Marktplätzen werden die Tafeln bereits eifrig weiterverkauft, für umgerechnet bis zu 400 Franken pro Tafel. Hergestellt wird die Schokolade mit der grünen Füllung aber längst nicht nur von Lindt. Zahlreiche kleinere Chocolatiers entwickelten inzwischen eigene Interpretationen.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.