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Keystone-SDA | Freitag, 05. September 2025

Millionen-Beute von Dieben stammt aus der Schweiz

Die Millionenbeute zweier in Frankreich festgenommener mutmasslicher Schmuckdiebe stammt offenbar aus der Schweiz. Dies sagten Ermittler der französischen Nachrichtenagentur AFP. Die beiden Männer waren am Samstag in Paris festgenommen worden.

Der Schmuck im Wert von 10 Millionen Franken stamme aus Schweizer Privatbesitz, meldete AFP am Freitag. Einer der beiden mutmasslichen Täter habe ihn bei seiner Festnahme in seiner Unterhose versteckt gehabt.

Bei den Verdächtigen handelt es sich demnach um Tunesier. Die beiden Männer seien am Mittwoch unter Anklage gestellt und inhaftiert worden, verlautete aus Kreisen der Pariser Staatsanwaltschaft.

Die Männer hätten gestanden, den Schmuck bei einer Privatperson in der Schweiz gestohlen zu haben, sagte eine namentlich nicht genannte Quelle zu AFP. Beim Schmuck handle es sich um eine Rolex-Uhr, Halsketten, Ohrringe und mit Edelsteinen besetzte Ringe.

Die Staatsanwaltschaft bezifferte den Wert der Beute vorerst auf 10 Millionen Euro an. Diese Schätzung müsse jedoch eventuell noch angepasst werden, meldete AFP.

Die beiden Männer waren am Samstag bei einer Routinekontrolle beim Verlassen des TGV-Bahnhofs Gare de Lyon in Paris festgenommen worden. Neben dem Schmuck hatten die beiden Männer auch eine Trennscheibe bei sich, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.

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