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Wirtschaft
Keystone-SDA | Mittwoch, 08. Oktober 2025

Mobilezone verkauft Deutschland-Geschäft an Freenet

Mobilezone trennt sich von seinem zuletzt schwächelnden Deutschland-Geschäft. Käufer ist das deutsche Telekomunternehmen Freenet. Mobilezone erwartet einen Verkaufserlös von 230 Millionen Euro.

Mobilezone trennt sich damit von allen seinen Geschäften in Deutschland. Darunter fallen laut Mitteilung vom Mittwochabend die Online-Vertriebsplattformen Sparhandy, Deinhandy und Handystar, das Firmenkundengeschäft sowie die Tätigkeit als virtueller Mobilfunknetzbetreiber (MVNO) mit den Marken High und dem Reseller-Marke Simyo.

Künftig wolle sich Mobilezone einzig auf das Geschäft in der Schweiz konzentrieren. Mit der Fokussierung auf das Schweizer Geschäft werde Mobilezone die Marktposition hierzulande weiter stärken, erklärte Markus Bernhard, Exekutiver Delegierter des Verwaltungsrats von Mobilezone, in der Mitteilung. Man wolle die Profitabilität steigern.

Zukäufe geplant

Der durch den Verkauf wegfallende Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) sowie der Cashflow aus Deutschland soll in den nächsten drei Jahren durch organisches- und anorganisches Wachstum kompensiert werden. Im Jahr 2028 erwartet Mobilezone einen EBITDA von 70 Millionen Franken. Bis dahin soll weiterhin eine Dividende von 90 Rappen je Aktie ausgeschüttet werden.

Mobilezone wolle die durch den Verkauf freiwerdenden Mittel in Zukäufe in der Schweiz und in den Schuldenabbau stecken. Auch ein Aktienrückkaufprogramm werde nach Vollzug der Transaktion geprüft.

Mobilezone war 2015 nach Deutschland expandiert. Die letzten Jahre hatten sich die Geschäfte dort aber nur schleppend entwickelt. Auch eine jüngste Fokussierung auf profitablere Geschäfte brachte keine schnelle Wende. Der Vollzug des Verkaufes wird von Mobilezone bis Ende 2025 erwartet.

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