/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Ausland
Keystone-SDA | Mittwoch, 08. Oktober 2025

Nach Brand rund um Los Angeles: Polizei nimmt Mann fest

Gut neun Monate nach Ausbruch der wochenlang wütenden Feuer im Grossraum der US-Westküstenmetropole Los Angeles ist ein Mann wegen des Vorwurfs der Brandstiftung festgenommen worden. Der 29-Jährige soll am vergangenen Neujahrstag einen Brand verursacht haben, der wenige Tage später zu dem verheerenden Palisades-Feuer wurde, wie der oberste Bundesstaatsanwalt in Südkalifornien, Bill Essayli, mitteilte.

Das Feuer am Stadtrand von Los Angeles sei am Neujahrstag zunächst von der Feuerwehr gelöscht worden, doch es schwelte unterirdisch weiter und habe sich am 7. Januar bei heftigen Winden ausgebreitet, teilten die Ermittler mit.

Dem mittlerweile im US-Staat Florida lebenden Tatverdächtigen wird vorgeworfen, das Feuer in Kalifornien absichtlich gelegt zu haben. Auf elektronischen Geräten des Mannes sei unter anderem ein mit ChatGPT erstelltes Bild von einer brennenden Stadt gefunden worden. Die Ermittler verwiesen auch auf Videos von Überwachungskameras, Zeugenaussagen und auf andere mögliche Beweismittel.

Feuerwehr war wochenlang im Einsatz

Zwei schwere Grossbrände, das Palisades-Feuer am Westrand von Los Angeles und das sogenannte Eaton-Feuer nahe Pasadena und Altadena, hatten zu Beginn des Jahres mehr als 16.000 Gebäude zerstört. Die Feuerwehr war damals wochenlang im Grosseinsatz, um die Brände einzudämmen. Mindestens 31 Menschen kamen ums Leben.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.