/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Ausland
Keystone-SDA | Dienstag, 04. November 2025

Nintendo sieht starke Nachfrage nach neuer Switch-2-Konsole

Die Nachfrage nach der Switch-2-Konsole von Nintendo reisst nicht ab. Im laufenden Geschäftsjahr 2025/2026 wird nun mit dem Verkauf von 19 Millionen Geräten gerechnet, teilte das japanische Unternehmen in Kyoto mit. Bislang standen 15 Millionen Stück im Plan.

Die technisch aufgerüstete Switch-2-Konsole ist seit Anfang Juni auf dem Markt, und die Nachfrage ist seitdem gross. Vor diesem Hintergrund werden die Japaner auch bei ihren Ergebniszielen zuversichtlicher, nachdem das vergangene Quartal die Markterwartungen übertroffen hatte.

Nintendo erwartet für das bis Ende März laufende Geschäftsjahr jetzt einen Umsatz von 2,25 Billionen Yen (11,9 Mrd Franken) und damit fast ein Fünftel mehr als bislang avisiert. Von den Erlösen sollen 370 Milliarden Yen (1,95 Mrd Franken) Yen als operativer Gewinn bleiben. Zudem sollen die Aktionäre eine höhere Dividende erhalten.

Mehr Leistung

Nintendo-Fans hatten jahrelang der zweiten Generation der Konsole entgegengefiebert. Die Switch 2 bietet bessere Bildqualität und mehr Rechenleistung für ein flüssigeres Spielerlebnis. Sie ist mit einem Preis ab 470 Euro aber auch deutlich teurer als das ursprüngliche Modell.

Nintendo-Chef Shuntaro Furukawa gab sich bislang zurückhaltend. Seiner Auffassung nach wird es nicht leicht sein, die Dynamik aufrechtzuerhalten. Er verwies neben dem hohen Preis auf makroökonomische Herausforderungen wie die Handelskonflikte zwischen den USA und China und die erhöhten Zölle der US-Regierung. Marktbeobachter erwarten aber, dass sich die Verkäufe der Switch 2 mit Beginn der Geschenksaison beschleunigen werden.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.