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Patt-Situation bei Service-citoyen-Initiative gemäss erster Umfrage
Bei der Service-citoyen-Initiative halten sich die Befürworterinnen und Gegner gemäss einer ersten SRG-Trendumfrage vom Oktober zur Abstimmung Ende November die Waage. Die Juso-Zukunftsinitiative zur Erbschaftssteuer hätte kein Durchkommen beim Stimmvolk gehabt.
Dies hat die erste SRG-Trendumfrage zur Abstimmung vom 30. November ergeben, wie es in einer Mitteilung vom Freitag hiess.
Das frühe Meinungsbild zur Initiative "Für eine engagierte Schweiz (Service-citoyen-Initiative)" falle "wenig eindeutig" aus: 48 Prozent der Teilnahmewilligen hätten am 10. Oktober für die Vorlage gestimmt, 46 Prozent dagegen. Das entspreche unter Berücksichtigung des Stichprobenfehlers einer Pattsituation.
Keine Chance hätte die Juso-Volksinitiative "Für eine soziale Klimapolitik - steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)" gehabt. Über zwei Drittel der Stimmberechtigten hätten bestimmt oder eher dagegen gestimmt. Das Forschungsinstitut gfs.bern führte die Umfrage im Auftrag der SRG zwischen dem 6. und 20. Oktober durch.















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