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Ausland
Keystone-SDA | Dienstag, 14. Oktober 2025

Peking droht US-Regierung im Zollstreit mit Kampf "bis zum Ende"

Nach der Ankündigung neuer massiver Zollaufschläge durch US-Präsident Donald Trump hat Peking ein Zurückweichen ausgeschlossen. "Wenn Sie bis zum Ende kämpfen wollen, dann kämpfen wir bis zum Ende", erklärte ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums.

"Wenn Sie verhandeln wollen, steht unsere Tür weiter offen", fügte der Sprecher hinzu. Peking kritisierte das widersprüchliche Verhalten der US-Regierung. "Die USA können nicht gleichzeitig den Dialog suchen und neue einschränkende Massnahmen androhen", sagte der Sprecher. Das sei kein "korrekter" Umgang mit China.

Als Reaktion auf schärfere chinesische Kontrollen im Zusammenhang mit dem Export von Seltenen Erden hatte Trump am Freitag zusätzliche Zölle gegen China in Höhe von 100 Prozent angekündigt. Chinas Handelsministerium erklärte daraufhin, Trumps Zollpolitik zeuge von "Doppelmoral".

"Machen Sie sich keine Sorgen um China"

Am Sonntag schlug Trump dann einen versöhnlichen Ton an. "Machen Sie sich keine Sorgen um China, alles wird gut", erklärte er in seinem Onlinedienst Truth Social. Die USA wollten "China helfen, nicht schaden".

Die Seltenen Erden sind ein zentrales Thema im Handelskonflikt zwischen Peking und Washington. Sie stecken in einer Reihe von Technologien - von Windturbinen bis zu Batterien für Elektroautos. China ist ein wichtiger Produzent der Materialien und mit grossem Abstand Marktführer bei der Weiterverarbeitung. Das Land hat eine Reihe von Patenten angemeldet, die andere Staaten am Aufbau einer eigenen Industrie hindern.

Derzeit unterliegen chinesische Waren US-Zöllen in Höhe von 30 Prozent. China erhebt im Gegenzug Zölle in Höhe von zehn Prozent.

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