/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Inland
Keystone-SDA | Donnerstag, 18. September 2025

Petition fordert vom Bundesrat mehr Jugendschutz bei Social Media

Social-Media-Plattformen sollen laut einer Petition für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht mehr zugänglich sein. Der gemeinnützige Verein NextGen4Impact hat dazu am Donnerstag dem Bundesrat die Petition mit 60'000 Unterschriften übergeben.

"Wir brauchen eine klare Altersgrenze, um Kinder vor Sucht, Cybermobbing und kommerzieller Manipulation zu schützen", heisst es in der Mitteilung des Vereins. Immer mehr Kinder seien schon im Primarschulalter täglich online. "Cybermobbing, Cybergrooming und Missbrauch nehmen zu, mit teils fatalen Folgen für Kinder und Jugendliche." Likes und Follower auf TikTok, Instagram und Co. dürften aber nicht über das Selbstwertgefühl bestimmen.

Es sei darum höchste Zeit, dass die Politik handle und die Gesetzeslage dem digitalen Alltag anpasse. Ein Verbot allein werde die Gefahren zwar nicht beseitigen, doch es schaffe Bewusstsein für die Risiken im Netz. Es brauche klare Signale, ähnlich wie beim Jugendschutz im Umgang mit Alkohol.

"Immerhin hat auch der Bundesrat im Februar 2025 angekündigt, in einem Bericht prüfen zu wollen, ob ein Verbot oder eine Einschränkung von Social Media für unter 16-Jährige sinnvoll ist", hiess es weiter. Zwei parlamentarische Vorstösse forderten bereits eine entsprechende Analyse.

Unterstützt wird die Petition von der Zürcher SVP-Nationalrätin Nina Fehr Düsel, der Unternehmerin Friederike von Waldenfels sowie vom Lehrernetzwerk Schweiz, Smartphonefreie Kindheit Schweiz (SfKS) und Human Change.

Der gemeinnützige Verein NextGen4Impact ist nach eigenen Angaben ein unabhängiger, in der Schweiz ansässiger Verein, der sich für die Zukunft von Kindern und Jugendlichen stark macht und "Bildung im Zeitalter der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz neu denkt". Die Petition wurde auf Campax lanciert.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.