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Pius Suter beendet Niederlagen-Serie der Blues
St. Louis beendet in der NHL auch dank Torschütze Pius Suter seine schlimme Serie. Die Blues bezwingen die Edmonton Oilers vor heimischem Publikum 3:2.
Die Blues hatten wahrhaft den Blues. Sieben Niederlagen reihten sie zuletzt aneinander, einzig die Calgary Flames wiesen in dieser frühen Phase der Meisterschaft eine noch schlechtere Bilanz aus.
Gegen die Oilers sah es lange nach einer erneuten Niederlage aus. Die Gäste aus Edmonton führten bis vier Minuten vor Schluss des zweiten Drittels 2:0. Der Slowake Dalibor Dvorsky verkürzte, der Kanadier Robert Thomas sorgte zwei Minuten später für den Ausgleich. Die Entscheidung führte Pius Suter mit seinem fünften Tor in der laufenden Saison herbei. Der Zürcher traf 83 Sekunden vor dem Ende.
Auf Seiten der Oilers stand ein weiteres Mal Connor McDavid im Mittelpunkt. Der Kanadier war bei beiden Toren Vorbereiter und steht nun bei 1101 Punkten in Regular Seasons. Die Marke von 1100 Punkten übertraf McDavid in seinem 726. Spiel in der Qualifikation. Schneller war diesbezüglich lediglich ein illustres Trio. Wayne Gretzky schaffte dies in 464 Partien, Mario Lemieux und Mike Bossy benötigten dafür 550 beziehungsweise 725 Spiele.
Die Nashville Predators, die nach wie vor auf ihren Captain Roman Josi verzichten müssen, verloren das Heimspiel gegen die Vancouver Canucks 4:5 nach Verlängerung. Josi verpasste wegen einer Oberkörperverletzung, die er vor knapp zwei Wochen im ersten Saisonduell gegen die Canucks erlitten hatte, das sechste Spiel in Folge.
















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