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Keystone-SDA | Montag, 16. Juni 2025

Produzenten- und Importpreise sinken im Mai

Das Preisniveau in der Schweiz auf Basis der Produzenten- und Importpreise (PPI) ist im Mai 2025 sowohl gegenüber dem Vormonat als auch dem Vorjahr gesunken. Gegenüber dem Vormonat April sanken die Preise um 0,5 Prozent.

Im Vergleich zum Mai im Vorjahr sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,7 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik (BSF) am Montag mitteilte. Der Mai war damit der 25. Monat in Folge mit einem negativen Vorzeichen für den Gesamtindex auf Jahresbasis.

Im April waren es -0,5 Prozent gewesen, vor einem Jahr hatte der Preisrückgang noch fast 2 Prozent betragen. Letztmals positiv war der Wert im April 2023 mit damals +1,0 Prozent. Wegen des starken Anstiegs der Energiepreise nach dem russischen Überfall auf die Ukraine war der Wert im Frühsommer 2022 sogar bis auf +6,9 Prozent gestiegen.

Der Produzentenpreisindex aus Gütern von im Inland tätigen Unternehmen sank gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent. Grund waren vor allem tiefere Preise für Elektrizität (für Grossverbraucher) und für Mineralölprodukte. Aber auch Produkte aus Nichteisen-Metallen und Schrott verbilligten sich. Preisanstiege wiesen hingegen pharmazeutische Produkte und chemische Produkte auf.

Noch deutlicher sanken die Preise der importierten Güter im Mai. Gegenüber April sanken sie um 1,1 Prozent. Billiger wurden Mineralölprodukte, Erdöl und Erdgas sowie Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte. Auch Gummi- und Kunststoffprodukte verbuchten Preisrückgänge. Teurer wurden dagegen Computer.

Der PPI gilt als Vorlaufindikator für die Entwicklung der Konsumentenpreise, da die Kosten der Produktion normalerweise auf die Konsumentenpreise abgewälzt werden. Der Index hat allerdings deutlich höhere Ausschläge und ist aufgrund der hohen Abhängigkeit von Rohstoffen volatiler. Die Jahresteuerung auf Basis der Konsumentenpreise (CPI) lag im Mai bei -0,1 Prozent.

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