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Keystone-SDA | Dienstag, 09. September 2025

Räte wollen bei PFAS Interessen der Landwirtschaft berücksichtigen

Das Parlament will bei der Festlegung von Grenzwerten für PFAS nebst den Risiken für Umwelt und Gesundheit auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt sehen. Der Nationalrat hat am Dienstag als Zweitrat eine Kommissionsmotion aus dem Ständerat gutgeheissen.

Den entsprechenden Punkt des Vorstosses hiess die grosse Kammer mit 129 zu 61 Stimmen bei vier Enthaltungen gut. Im Auge hat die Motion namentlich die Auswirkungen von Grenzwerten auf Landwirtschaft und Wasserversorger.

Die kleine Kammer hatte dem Vorstoss bereits im Juni zugestimmt. Weil der Nationalrat in einigen Punkten Änderungen vornahm, muss sie sich nun nochmals mit der Sache befassen.

Weiter sprach sich der Nationalrat dafür aus, dass der Bund Bauernbetriebe finanziell unterstützt, deren Produkte zu hohe Werte der sogenannten Ewigkeitschemikalien aufweisen. Er nahm eine entsprechende Motion von Mike Egger (SVP/SG) mit 137 zu 53 Stimmen bei fünf Enthaltungen an. Die Kommissionsmotion sieht in dieser Frage lediglich vor, dass der Bundesrat entsprechende Massnahmen prüfen soll.

Angenommen wurden auch Motionen für eine PFAS-Deklarationspflicht, dafür, dass der Bund nachhaltige Chemikalien stärker fördern soll, sowie dafür, dass auch die Auswirkungen neuer Grenzwerte auf die Industrie abgefedert werden sollen. Die Vorstösse gehen an den Ständerat.

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