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Keystone-SDA | Sonntag, 19. Oktober 2025

Russland und Ukraine setzen Drohnenkrieg fort

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der Nacht 40 russische Drohnen abgeschossen. Insgesamt seien vom russischen Militär 62 unbemannte Flugobjekte unterschiedlichen Typs eingesetzt worden, teilte die ukrainische Luftwaffe bei Telegram mit. Dabei seien 19 Kampfdrohnen an sieben verschiedenen Orten eingeschlagen. Nähere Angaben dazu machte das ukrainische Militär nicht.

Dem ukrainischen Zivilschutz zufolge wurden in der Stadt Schachtarskе im Gebiet Dnipropetrowsk bei Drohnenangriffen mehrere Wohnhäuser beschädigt. Elf Menschen seien verletzt worden, teilte Gouverneur Wladyslaw Hajwanenko bei Telegram mit.

Ukrainische Drohnenangriffe in Russland

Auf der Gegenseite meldete das russische Verteidigungsministerium über 45 abgeschossene ukrainische Drohnen. Der Grossteil wurde der Mitteilung zufolge über den an der Wolga gelegenen Gebieten Samara und Saratow abgefangen. Angaben zu Einschlägen und eventuellen Schäden und Opfern machte das Ministerium jedoch nicht.

In der über 900 Kilometer von der Ukraine entfernten Region Orenburg im Uralgebiet gab es nach Angaben des Gouverneurs Jewgeni Solnzew Drohnenangriffe auf eine Gasfabrik. Ein Drohneneinschlag habe zu einem Brand in einer Werkshalle geführt. Opfer unter der Belegschaft gab es demnach nicht.

Der ukrainische Generalstab bestätigte, Drohnenangriffe auf die Erdölraffinerie in Nowokuibyschewsk im Gebiet Samara und eine Gasverarbeitungsanlage bei Orenburg ausgeführt zu haben. Nach bei Telegram veröffentlichten Angaben des kasachischen Energieministeriums musste das Werk die Annahme von Erdgas aus dem nahen Kasachstan vorübergehend stoppen. Der russische Gaskonzern Gazprom hat demnach aber keine Informationen zur Grösse des Schadens und der Reparaturdauer bereitgestellt. Die kasachische Gasversorgung im Inland sei jedoch nicht gefährdet.

Die Ukraine wehrt sich seit über dreieinhalb Jahren gegen eine russische Invasion. Beide Seiten setzen in dem Krieg intensiv Kampfdrohnen auch weit hinter der Frontlinie ein.

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