/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Wirtschaft
Keystone-SDA | Mittwoch, 21. Mai 2025

Sanitas steigert Gewinn 2024 deutlich

Die Sanitas Gruppe hat im Geschäftsjahr 2024 deutlich mehr verdient. Zudem hat die Gruppe per Anfang 2024 über 40'000 neue Grundversicherte erhalten und entsprechend die Prämieneinnahmen gesteigert.

Unter dem Strich erzielte der Zürcher Krankenversicherer einen Gewinn von 98,7 Millionen Franken, das ist mehr als zweieinhalbmal so viel wie ein Jahr zuvor. Der Grossteil davon stammt aus den Zusatzversicherungen, wie die Kasse am Mittwoch mitteilte.

Die Prämieneinnahmen stiegen um 11,7 Prozent auf 3,52 Milliarden Franken. Die Zahl der Grundversicherten Kunden nahm dabei um 1,6 Prozent auf gut 648'000 zu und die Zahl der Zusatzversicherten um 1,0 Prozent auf etwas über 670'000. Die höheren Prämieneinnahmen seien aber auch auf die hohe Zahl an neuen Grundversicherten per Anfang 2024 zurückzuführen.

Dank des insgesamt positiven Jahresabschlusses stieg das konsolidierte Eigenkapital den Angaben zufolge um knapp 9 Prozent auf 1,19 Milliarden Franken. Sanitas sei damit finanziell "weiterhin sehr gut" aufgestellt, heisst es weiter.

Die Leistungskosten erhöhten sich um 6,9 Prozent auf 3,20 Milliarden Franken. Dass sie nicht noch mehr gestiegen sind, führt Sanitas auf die Leistungs- und Kostenkontrolle zurück. So seien insgesamt ungerechtfertigte Forderungen von beinahe 500 Millionen Franken verhindert worden.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.