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Sarganserland
von Michael Kohler | Mittwoch, 25. Oktober 2023

«Sarganserländer»-Leserreise (1): Die Wiege der Menschheit wartet

Vom 22. Oktober bis am 7. November erkunden im Rahmen der «Sarganserländer»-Leserreise rund 40 Personen unter der Leitung von Erich Arnold und Zentrum Reisen Mels die Schönheiten des Landes Südafrika. Auch der «Sarganserländer» ist mit an Bord und berichtet in loser Reihenfolge von den Abenteuern an der Wiege der Menschheit.

Tschüss und Weg – fast klammheimlich haben am Sonntag rund 40 Personen aus dem Sarganserland ihrer Heimatregion den Rücken gekehrt, um im fernen Südafrika auf Abenteuerjagd zu gehen. Organisiert von Erich Arnold und dem Melser Reisebüro Zentrum Reisen, schlägt die Reisegruppe ihre Zelte während 17 Tagen in Weltmetropolen, Kleinstädten, Siedlungen und Lodgedörfern auf.

Schon direkt nach der Ankunft hielt das angeflogene Kapstadt erste Höhepunkte bereit, darunter die luftigen und etwas stürmischen Höhen des ikonischen und identitätsstiftenden Tafelbergs oder die architektonische Vielfalt der Waterfront und des Hafenbezirks. Weil auch Wettergott Petrus der Reisegruppe wohlgesonnen war und ist, luden die verschiedenen Kulissen der Millionenstadt zum Geniessen, Staunen und natürlich auch zum Fotografieren ein. 

Aber der Reihe nach: Der Tafelberg, Hausberg und Wahrzeichen von Kapstadt, ist über verschiedene Wanderwege oder aber bequem mit der Seilbahn erreichbar, deren Gondel bei einer Fahrzeit von vier bis fünf Minuten und einer Streckenlänge von 1200 Metern rund 765 Höhenmeter zurücklegt. Oben angekommen, wartet die Sicht über Kapstadt, Signal Hill, Robben Island und Co. Hier die ersten Eindrücke einer Reise, die abwechslungsreicher, bunter und eindrücklicher nicht sein könnte.

Vielfalt auf beiden Seiten: Ebenso heterogen wie die Reise selbst ist auch die Gruppe, die sie unter der Leitung von Erich Arnold und der Führung der sympathischen lokalen Tourguidin Annemarie antrat. Die jüngste Teilnehmerin ist 23 Jahre alt, der erfahrenste zählt 79 Jahre. Die Mischung machts, die Bedürfnisse einer und eines Jeden werden gedeckt, alle kommen bei einem straffen und bestens organisierten Reiseprogramm voll auf ihre Kosten.

Pleiten, Pech und Pannen: So gut eine 17-tägige Rundreise durch ein fernes Land auch organisiert sein kann, vor spontanen Pleiten, Pech und Pannen ist keine Gruppe in dieser Grössenordnung gefeit. Ob nun eine Kameratasche mit Inhalt schon in der Byebyebar am Zürcher Flughafen oder ein Smartphone im Flugzeug liegen bleibt, ein Koffer ein Rad und einen Henkel lassen muss oder ein Missverständnis zwischen Mutter und Tochter in einer kaputten Brille und einem Veilchen ausartet…

UPDATE FOLGT.

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