/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Aktuell
Keystone-SDA | Montag, 07. April 2025

Schweizer Leitindex SMI vorbörslich tief im Minus

Die Kurslawine an den Aktienbörsen in Asien ist am Montag weitergegangen. Der von US-Präsident Donald Trump losgetretene Handelskrieg sorgt für einen Ausverkauf. Der Schweizer Leitindex SMI dürfte laut Berechnungen von Experten gegen zwei Prozent nachgeben.

In der vergangenen Woche hatte der SMI bereits mehr als neun Prozent verloren. Das noch vor kurzem zweistellige Kursplus seit Jahresanfang war damit praktisch ausradiert. Nun dürfte es einem klaren Minus weichen. Grund dafür ist die Sorge, dass wegen des Zollstreits die Inflation steigen und die Wirtschaft in eine Rezession stürzen könnte.

"Die Rezessionsgefahr ist deutlich gestiegen", kommentiert der Broker IG. Zahlreiche Strategen wie etwa die von JPMorgan erhöhen in ihren Modellen denn auch die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem wirtschaftlichen Abschwung kommt.

Auch für den deutschen Dax oder den britischen FTSE 100 indiziert der Broker gegen 6.35 Uhr weitere Verluste. So wird der Dax um mehr als vier und der britische FTSE100 rund 2,5 Prozent tiefer gestellt. Aber auch für die US-Aktien werden Verluste zwischen 3 und 5 Prozent erwartet.

Die Börsen in China reagierten ebenfalls mit stark fallenden Kursen. Der Shanghai Composite Index bricht um mehr als sechs, der Hongkonger Hang Seng Index gar um über zehn und der japanische Nikkei um fast sieben Prozent ein. Die Börsen in China waren am Freitag allerdings wegen eines Feiertags geschlossen. Damit könnte ein Teil des dortigen Einbruchs auch noch ein gewisses Nachholen bedeuten, meint ein Händler.

In der Vorwoche hatte Trump starke Zollerhöhungen angekündigt. Das Ausmass des Rundumschlags überforderte die Märkte schlichtweg - die erste Verkaufswelle am Donnerstag über den grossen Teich. Am Freitag dann meldete sich Peking zu Wort und verhängte Zölle auf Waren aus den USA in Höhe von 34 Prozent.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.