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Keystone-SDA | Montag, 24. November 2025

Schweizer Teams mit je einem Sieg und einer Niederlage

Das Schweizerinnen reagieren an der Curling-EM in Finnland auf zwei Niederlagen in Folge mit dem 8:4 gegen Deutschland und stehen nach fünf Runden mit 3 Siegen da. Die Männer haben die gleiche Bilanz.

Das Schweizer Frauen-Quartett mit Celine Schwizgebel, Stephanie Berset, Marina Loertscher und Skip Corrie Hürlimann bringt sich an ihrem ersten Grossanlass am Montagabend wieder auf Kurs. Nach Niederlagen gegen Litauen und Dänemark schlugen die Schweizerinnen Deutschland mit 8:4. Die Entscheidung fiel im achten End mit einem Dreierhaus für die späteren Siegerinnen.

Zuvor an diesem Tag verloren die Schweizerinnen gegen Dänemark mit 7:8 und verpassten es, sich für eine gute Aufholjagd nach einem frühen 0:4-Rückstand zu belohnen. Die von der zweifachen WM-Medaillengewinnerin Madeleine Dupont angeführten Däninnen schrieben im neunten End ein Dreierhaus zum vorentscheidenden 8:6.

Weiter geht es für Corrie Hürlimann und ihre Teamkolleginnen am Dienstag gegen Schottland und die Türkei.

Die Schweizer Männer gewannen gegen Tschechien mit 10:9 nach Zusatzend, bevor sie dem ungeschlagenen Leader Schottland mit 4:8 unterlagen. Die Verlängerung gegen Tschechien hätte sich die Mannschaft des CC Genf mit Pablo Lachat-Couchepin, Sven Michel, Skip Yannick Schwaller und Benoît Schwarz-Van Berkel ersparen können. Das zehnte End nahmen die vier mit einem 9:6-Vorsprung in Angriff, mussten den Tschechen aber ein Dreierhaus zum Ausgleich zugestehen. Im Zusatzend nutzte Schwarz-Van Berkel den Vorteil des letzten Steins zum Sieg.

Am Abend kassierten die Schweizer gegen Schottland im Duell der beiden WM-Finalisten wie im Titelkampf vom vergangenen April eine Niederlage. Nach neun Ends gaben sie sich beim Stand von 4:8 den Briten um den herausragenden Skip Bruce Mouat - zweifacher Weltmeister und vierfache Europameister - geschlagen. Mit einem Dreierhaus im dritten End brachten die Schotten den Match unter Kontrolle.

Schwaller und sein Team stehen als Nächstes am Dienstag ab 15.00 Uhr gegen Österreich im Einsatz.

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