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Keystone-SDA | Donnerstag, 27. November 2025

Schweizerin übernimmt wichtige Rolle im Kampf gegen Chemiewaffen

Die Schweizer Botschafterin in Finnland, Sabrina Dallafior, ist zur Generaldirektorin der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) ernannt worden. Es ist das erste Mal, dass dieses Amt von einer Schweizerin und von einer Frau ausgeübt wird.

Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) habe Sabrina Dallafiors Kandidatur unterstützt und begrüsse ihre Ernennung, heisst es in einer am Donnerstag publizierten Medienmitteilung. Die aus Basel stammende Dallafior tritt ihr neues Amt am 25. Juli 2026 an.

Dallafior wurde für eine vierjährige Amtszeit ernannt. Die Schweizerin übernimmt sowohl die operative als auch strategische Leitung des Technischen Sekretariats der OPCW mit Sitz in Den Haag. Dieses unterstützt die Mitgliedstaaten der OPCW bei der Umsetzung des Chemiewaffenübereinkommen (CWÜ).

Labor Spiez als "führende Fachorganisation"

Das Übereinkommen verbietet die Entwicklung, die Produktion, den Erwerb und den Einsatz von chemischen Waffen und umfasst gemäss Mitteilung vier Kernbereiche: Die Zerstörung aller deklarierten chemischen Waffen und die entsprechende Überprüfung; die Bereitstellung von Hilfe und der Schutz vor chemischen Waffen sowie die Förderung der internationalen Zusammenarbeit.

Die Ernennung von Botschafterin Sabrina Dallafior sei "ein Zeichen des hohen Ansehens", das die Schweiz dank ihrem Einsatz im Rahmen des CWÜ geniesse. Mit dem Labor Spiez verfüge die Schweiz zudem über eine "weltweit führende Fachorganisation", die auch dem Netzwerk der designierten Labore der OPCW angehöre.

Sabrina Dallafior leitet seit 2023 die Schweizer Botschaft in Finnland. von 2019 bis 2023 war sie Generalkonsulin in Mailand und zuvor während vier Jahren ständige Vertreterin der Schweiz bei der Abrüstungskonferenz in Genf.

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