/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Zweiter WM-Titel
Keystone-SDA | Sonntag, 14. Dezember 2025

Schweizer Unihockeyanerinnen schlagen Tschechien 2:0 und holen WM-Gold

Das Unihockey-Nationalteam der Frauen holt an der WM in Ostrava Gold. Den Final gegen die tschechischen Gastgeberinnen gewinnen die Schweizerinnen mit 2:0.

Das Siegtor gelingt Céline Stettler schon in der 13. Minute. 38 Sekunden vor Schluss stellte der Schweizer Captain, Isabelle Gerig, mit einem Weitschuss ins leere Tor den glückhaften Schweizer Sieg sicher. Anderthalb Minuten vorher hatte Seraina Fitzi das leere Goal noch verfehlt.

Glückhaft war der Schweizer Sieg, weil die Tschechinnen den Final klar dominierten. Die Schweizerinnen siegten, weil die Torhüterin, die Bündnerin Lara Heini, am Wochenende grandios parierte. Schon im Halbfinal hätte Schweden hätte aufgrund der zu erwartenden Tore gegen die Schweiz gewinnen sollen. Goalie Heini legte ihr Veto ein! Und im Final gelang der weltbesten Torhüterin sogar der Shutout.

Lara Heini wurde gemeinsam mit Isabelle Gerig an der WM in Ostrava auch in All-Star-Team gewählt.

Eine Torhüterin des Formats von Lara Heini fehlte der Konkurrenz. Im Halbfinal sah die schwedische Torhüterin bei mehreren Gegentreffern "alt" aus, was zur ersten schwedischen Niederlage an einer Weltmeisterschaft seit 18 Jahren führte. Und im Final griff auch der tschechische Goalie in der 13. Minute beim Weitschuss von Céline Stettler daneben - bei leicht verdeckter Sicht allerdings.

Der Schweizer Coup von Ostrava kam überraschend. In den letzten Jahren schienen sich die Schweizerinnen eher von der Weltspitze zu entfernen. Niederlagen gegen die Tschechinnen häuften sich - beispielsweise an der letzten WM im Spiel um Bronze, zuletzt aber auch in der Gruppenphase in Ostrava.

Dieses Gruppenspiel gewannen die Tschechinnen mit 7:4, nachdem die Schweiz 3:2 und 4:3 geführt hatte. Trotz Chancen en masse, trotz zwei Lattenschüssen und einem Pfostenschuss, gelang im WM-Final daheim vor 11'145 Zuschauern kein Goal.

Die Schweizer Frauen gewannen die Weltmeisterschaft zum zweiten Mal nach 2005. Die Schweizer Männer schafften das noch nie.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.