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Regionalsport
von Pascal Schönenberger/sl | Sonntag, 04. August 2024

Schwingen: Schlegel siegt auf dem Ricken

Nach vier Kranzfestsiegen hat Werner Schlegel auch erstmals auf dem Ricken triumphiert. Im Schlussgang bodigt der Toggenburger seinen Teamkollegen Marcel Räbsamen. Im 9. Rang klassieren sich die besten Melser.

 

Eigentlich hatte Werner Schlegel eine einmonatige Wettkampfpause nach dem Sieg am Südwestschweizer Schwingfest geplant. Der nächste Einsatz wäre erst am Schwägalp-Schwinget am 18. August vorgesehen gewesen. Damit er seinen derzeitigen «Flow» behalten kann, entschied sich der Hemberger für einen Start am Rickenschwinget gestern Sonntag. Der Einsatz auf der Wasserscheide zwischen dem Toggenburg und Linthgebiet hat sich für den 21-jährigen Eidgenossen gelohnt. Dank der Zusage von diversen guten Schwingern konnte der Toggenburger das Fest als optimalen Trainingswettkampf nutzen.

Gleich beim Anschwingen bodigte er den Zürcher Eidgenossen Samir Leuppi nach zwei Zügen. Der 140-Kilo-Brocken aus Winterthur hatte gegen Schlegel mit seiner Technik keine Chance. Auch Ueli Hegner und Christian Biäsch mussten gegen Schlegel noch vor dem Mittag als Verlierer vom Platz. Mit zwei weiteren Siegen gegen den Rapperswiler Daniel Elmer und den Appenzeller Markus Schläpfer stand Schlegel punktgleich mit seinem Trainingskollegen Marcel Räbsamen im Schlussgang.

«Der Rickenschwinget passte für mich optimal in die Saison, so konnte ich mich für den Saisonendspurt nochmals perfekt vorbereiten.»

Werner Schlegel, Schwinger

Dieser war bereits nach 1:50 Minuten beendet. Schlegel legte seinen Klubkollegen mit Kurz ins Sägemehl. «Der Rickenschwinget passte für mich optimal in die Saison», sagte Schlegel nach seinem ersten Sieg vor über 3000 Zuschauenden auf dem Ricken, «so konnte ich mich für den Saisonendspurt nochmals perfekt vorbereiten.» Räbsamen klassierte sich auf Rang 2.

Rickensieger tritt ab

Für Tobias Riget wird der Rickenschwinget speziell in Erinnerung bleiben. Der Teilverbandskranzer vom organisierenden Schwingerverband Rapperswil und Umgebung beendete bei schönstem Wetter seine Karriere am Heimfest. Der Sennenschwinger aus Schänis feierte am Rickenschwinget 2022 seinen einzigen Festsieg. Umso schöner, dass er auf der Passhöhe seine Karriere mit einem Sieg im letzten Gang im 10.Rang beenden konnte. Der gelernte Logistiker erkämpfte sich in seiner Karriere total 28 Kränze. Dazu gehören sämtliche Kantonalkränze in der Nordostschweiz sowie drei Mal das Eichenlaub.

Bärtsch und Hobi beste Melser

Im 9. Rang schlossen Fabian Bärtsch (Flumserberg) und Ignaz Hobi (Berschis) als beste Melser ab. Bärtsch verlor im Anschwingen gegen den Bündner Christian Biäsch seinen einzigen Kampf, stellte aber zwei der fünf nachfolgenden Gänge gegen Kranzer. Hobi verlor zwei Gänge, gewann drei und stellte einen. Im 11. Rang klassierte sich Reto Schlegel (Flums) mit ebenfalls drei Siegen, zwei Niederlagen und einem Remis.

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