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Keystone-SDA | Freitag, 07. November 2025

Selenskyj: 314 russische Soldaten in Pokrowsk

Für die russischen Truppen ist laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine schnelle Eroberung von Pokrowsk weiterhin das Ziel Nummer eins. "In der Stadt selbst befinden sich unseren Daten nach 314 Russen", sagte der Staatschef Journalisten in Kiew. Das sind mehr als zuletzt. Dabei habe es innerhalb von drei Tagen 220 russische Sturmangriffe im Bereich der Bergarbeiterstadt im Donezker Gebiet gegeben. Ende Oktober hatte Selenskyj selbst noch von "bis zu" 200 russischen Soldaten im Stadtgebiet von Pokrowsk gesprochen.

Um Pokrowsk sei eine grosse russische Gruppierung zusammengezogen worden. "Für Russland ist es sehr wichtig, alles dafür zu tun, um Pokrowsk real zu erobern", erklärte Selenskyj. Moskau wolle so den USA zeigen, dass sie Erfolge auf dem Schlachtfeld haben und das ostukrainische Industriegebiet Donbass erobern können. Bei den ebenfalls in der Region Donezk gelegenen Städten Siwersk, Kramatorsk und Kostjantyniwka hätten die russischen Truppen trotz ständiger Angriffe aber "keine Erfolge".

Ukraine widerspricht Moskauer Darstellung

Im benachbarten Gebiet Charkiw habe es hingegen Geländegewinne für die ukrainische Seite gegeben. "Kupjansk - wir sind 1.100 bis 1.200 Meter vorgestossen", sagte Selenskyj. Bei der Stadt Wowtschansk nahe der russischen Grenze verschlechtere sich die Lage, und die Kremltruppen bereiteten weitere Vorstösse vor.

Die Ukraine wehrt sich mit westlicher Unterstützung seit mehr als dreieinhalb Jahren gegen die russische Invasion. Kremlchef Wladimir Putin hatte mehrfach erklärt, dass die ukrainischen Truppen in den Städten Pokrowsk und Kupjansk eingekreist seien. Selenskyj und der ukrainische Generalstab wiesen das stets zurück. Vereinzelt wird Kiew für den bisher ausgebliebenen Rückzugsbefehl aus Pokrowsk und der Nachbarstadt Myrnohrad kritisiert.

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